98|kosten und verwöhnen

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M I R A

Es ist mir ein Rätsel wie wir es unentdeckt bis zu seiner Hütte geschafft haben und vor allem wie wir nicht förmlich hergesprintet sind.
Sobald er die Tür hinter uns schließt und sicher verriegelt, ziehe ich die Gardinen an den breiten Fenstern zu und wir treffen uns vor dem Bett.

Ich springe ihm in die Arme, schlinge die Beine um seine Hüfte und lasse mich von ihm die Stufe zu dem kreisrunden Bett tragen, während ich ihn küsse, als würde ich verhungern.

„Du machst es mir so verdammt schwer dich nicht so hart zu vögeln, bis du nicht mehr stehen kannst.", stöhnt er, als ich mit meiner Zunge seine berühre. Wir fallen aufs Bett und ich höre nicht für eine Sekunde auf ihn mit meinem Mund zu liebkosen.
„Stehen wird überbewertet.", flüstere ich an seinen Lippen und drücke ihn mit den Beinen enger an mich,„Vögel mich so hart wie du willst."

Er brummt und beißt mir in die Lippe, dass ich aufstöhne. Mein ganzer Körper steht unter Strom, als er meinen schwarzen Bademantel öffnet und beginnt meinen Körper mit Küssen zu bedecken.
„Zieh dich aus.", verlangt er, doch leckt von dem Tal zwischen meinen Brüsten herunter zu meinen Bauchnabel, dass ich mich nicht auch nur einen Zentimeter rühren kann.

Wir sind zwar nicht hergelaufen, doch wir waren zu ungeduldig, um unsere Kleidung wieder anzuziehen, denn wo ist auch schon der Punkt, wenn wir uns hier wieder ausziehen? Jetzt liegt die Kleidung irgendwo neben der Tür und wir beide haben uns nur Bademantel über die Schwimmsachen angezogen.

Er setzt sich auf die Knie und zieht sich seinen Mantel aus, dass ich ebenfalls den Moment nutze, um meinen Mantel von mir zu werfen. Ich greife hinter mich und ziehe an der Schnur, die mein Bikinitop oben hält. Der weiße Stoff fällt in meinen Schoß und er greift sofort danach, um es vom Bett zu werfen.

Ich habe keine Sekunde Zeit, um auch nur daran zu denken, dass ich nichts weiter als einen Slip vor ihm trage, bevor er sich vorlehnt und meinen Nippel in den Mund nimmt. Keuchend lasse ich den Kopf zurückfallen, als er saugt und in die harte Knospe beißt. Die linke Brust umfasst er mit seiner Hand und drückt mit seiner Daumenkuppe auf meinen Nippel, dass ich wimmere und zurück auf den Rücken falle.

Er folgt mir und leckt ein letztes Mal über meinen steifen Nippel, bevor er sich auf die andere konzentriert und genau das selbe Spiel dort macht.

„Ich werde mir so viel Zeit mit dir lassen, wie ich will, Mira. Jede gottverdammte Sekunde wird dir im Kopf bleiben." Seine Worte stoßen gegen meinen Nippel und seine flüchtigen Mundbewegungen beim Sprechen reizen mich mehr, als sein gekonnter Mund, der über meine Rippen und zu meinem Bauch einen Pfad aus Küssen zurücklässt.

„Und du wirst hier nicht mehr weggehen, bis ich fertig mit dir bin.", fügt er hinzu. Er drückt meine Beine auseinander, während er immer weiter heruntergleitet und schließlich an meinem Unterleib Küsse verteilt.
„Ich habe nicht vor wegzugehen, bis du mir nicht mindestens einen Orgasmus verschafft hast.", gestehe ich und sein heiseres Lachen prallt gegen mich.

„Dann sollten wir das hier besser auch loswerden.", sagt er und hakt seine Finger unter die Seiten meines Bikinislips. Bevor er es mir auszieht schaut er noch einmal zu mir auf und zieht fragend eine Braue hoch. Ich hebe als Antwort die Hüften an und er zieht es mir in einem Zug aus, bevor er es über seine Schulter wirft. Es wird ein Spaß, diese Sachen im Nachhinein zu suchen...

Die Beule hinter seinen Shorts scheint immer größer zu werden, während er zwischen meinen Beinen hockt und mich ungeniert ansieht. Mein Mund wird ganz wässrig und meine Zunge schwer bei der Vorstellung ihn in meinem Mund zu haben. Er scheint zu groß, als dass er völlig in mich passen würde, aber ich will es dennoch probieren.

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