Albus' Entsetzen floss in heißen Wellen durch unsere Verbindung, die bittere Trauer von Sean spürte ich ebenfalls, in dem Band, das ich gerade zu ihm geknüpft hatte. Wie ist es passiert?, fragte ich und strich mit einem Finger über eins der Armbänder an meinen Handgelenken. Wie jedes Mal zuckte ich zurück. Sie brannten immer noch und ich sehnte mich danach, sie mir abzureißen. Aber das war nun unmöglich. "Die Todesser waren in der Überzahl.", sagte Sean lautsprachlich und doch hörte ich ihn. "Weit in der Überzahl. Denn es waren plötzlich nicht mehr vierundzwanzig sondern fünfunddreißig.", er seufzte. "Wir hatten keine Chance. Lissa hat gekämpft wie eine Löwin. Wie alle. Aber... es waren einfach zu viele und plötzlich... stand da ihr-wisst-schon-wer...", er unterbrach sich.
"Tom.", sagte Albus.
Voldemort. Lord Voldemort., sagte ich.
Sean zuckte zusammen und seufzte erneut. "Ja. Er hat erstmal fünf Auroren umgebracht und ist dann wieder disappariert. Bevor wir anderen auch nur ansatzweise verstehen konnten, was gerade passiert war, hatte einer der Todesser Lissa gefesselt und ist mit ihr disappariert. Ich hab den Befehl zum Rückzug gegeben, Andrew Wildblade Bericht erstattet und... hier bin ich.", Verzweiflung erreichte mich aus Seans Gedanken. Ich blinzelte, stand auf und starrte nachdenklich die Gitterstäbe an. Wir müssen uns einen Plan überlegen, wie ihr Lissa da wieder rauskriegt., übermittelte ich. "Jaaah. Gute Idee.", Albus gab sich alle Mühe, ruhig und gefasst zu klingen, doch ich spürte den Wirbel der Gefühle in seiner Seele. Sanft knüpfte ich unsere Gedanken fester aneinander, schlang das telepathische Band um seine Gedanken. Gut., fuhr ich fort. Dann schlage ich vor, dass wir das möglichst NICHT per Okklumentik oder etwas ähnliches tun sollten. "Warum?", fragte Sean, beunruhigt. Weil immer die Möglichkeit besteht, dass jemand lauscht. Wir würden es zwar merken - beziehungsweise ich würde es merken - aber unsere Verbindung ist für solche Pläne dennoch zu unsicher., gab ich zurück, vollkommen gelassen. "Das heißt, wir kommen nach Nurmengard.", stellte Albus fest. "Oder?" Das wäre optimal. Denn ich kann leider so schlecht woanders hin., erwiderte ich, sanft spöttelnd und lehnte mich mit dem Rücken an die Gitterstäbe. "Also gehen wir jetzt nach Nurmengard?", wollte Sean wissen und der halb entsetzte, halb neugierige Unterton in seiner Stimme erinnerte mich daran, dass er noch nie in meinem Schloss gewesen war. Korrekt. Also IHR kommt. Ich bin ja schon da., ich ließ ein Grinsen durch meine Gedanken wallen. "Schon klar.", der Hauch eines Grinsens kam seitens Albus durch unser Band. Sehr schön. Ich erwarte euch spätestens in einer Viertelstunde in meinem Schloss., antwortete ich hoheitsvoll, was Albus ein kurzes Auflachen und Sean ein Grinsen entlockte. Wunderbar. "Wir brauchen weniger, als eine Viertelstunde.", versicherte Albus mir und hielt die Bindung, während ich jene zu Sean verblassen ließ. Das hoffe ich doch, Liebster., ließ ich ihn leise wissen. Er lächelte. Ich auch., sagte er, jetzt telepathisch. Disappariert sind wir schon., fuhr er fort.
Ach?, ich stemmte die Hände in die Seiten. Soll das etwa heißen, ihr steht schon in meinem Hoheitsgebiet?
Ein Lachen hallte durch meine Gedanken. Wenn du's so sehen willst, ja. Gleich sind wir da. Die Wachen haben uns gerade vorbeigelassen.
Ich bewundere dein Multitasking, das meinem kongenial ist. Zeitgleich telepathisch und lautsprachlich reden. Das kann nur ich. Na gut..., ich tat, als müsste ich überlegen. Und du von mir aus auch noch.
Oh, wie gnädig von dir!, spottete er. Wirklich überaus gnädig.
Ich grinste. Ich weiß.
Albus seufzte. "Ich hasse dich.", murmelte er, aber lautsprachlich und ich hörte seine Worte von Nurmengards Wänden widerhallen. "Also wirklich, Darling.", tadelte ich ihn sanft und betrachtete ihn, wie er und Sean vor den Gittern stehen blieben. "Ich weiß, dass du mich hasst." Sean sah sich mit großen Augen um, obwohl es in Nurmengards Verliesen, insbesondere in diesem hier, dem Turmverlies, nicht so viel zu sehen gab außer... dunkel. Nun zog Albus den Elderstab und das Eisen, das uns trennte, zerrann wie schmelzendes Eis. Seans Augen weiteten sich noch ein bisschen mehr. "Das... ist doch illegal, oder?", fragte er. Ich zuckte die Schultern, trat an Albus' Seite und erwiderte: "Die folgende Handlung ist noch illegaler, sofern es von diesem Adjektiv überhaupt eine Steigerung gibt." Damit küsste ich Albus und es war mir egal, wenn die ganze Welt das gesehen hätte. Schließlich löste ich mich von ihm und grinste Sean an. "Was hast du erwartet? Dass ich ihn hasse, wo das Duell doch unsere Abmachung war?" "Nein. Natürlich nicht.", antwortete Sean blitzschnell, ich grinste noch ein bisschen mehr. "Aber", fügte ich dann hinzu "ihr seid ja nicht hier, damit ich bezeugen kann, wen ich hasse oder nicht hasse. Unser Treffen hat ja einen ernsten Hintergrund. Ich fasse zusammen: Voldemorts Todesser haben unsere Freundin und Verbündete Lissa entführt. Zu gerne würde ich mit euch in den Kampf gegen diese niederträchtigen Feiglinge ziehen, die sich hinter Masken verstecken, von diesem komplett wahnsinnigen Wesen, das ihr Anführer ist und sich Voldemort nennt, ganz zu schweigen. Da mir das", ich blickte zu den Armbändern, dann weiter zu dem Stein um mich herum "aber nicht möglich ist, werde ich mich damit zufrieden geben müssen, mit euch beiden einen Plan auszuarbeiten, der Voldemorts Armleuchter aus den Socken haut. So. Das war meine Motivationsrede. Irgendetwas daran auszusetzen?"
"Nö.", Albus grinste mich ein bisschen an und Sean schüttelte den Kopf. "Sprich weiter. Wie kriegen wir Lissa jetzt da raus?", fragte er. "Da?", hakte ich nach und legte den Kopf schräg. "Ist sie etwa noch im Hill Manor?" "Ja. Wahrscheinlich schon.", das war Albus. "Das Hill Manor scheint momentan so etwas wie der Hauptstützpunkt der Todesser zu sein. Tom nicht mitgezählt. Das Ministerium und übrigens ich auch, geht davon aus, dass einige verschwunde Mitglieder unserer Welt in den Kellern von Hill Manor festgehalten werden." "Sehr gut.", zufrieden strich ich mir durch meine aschblonde Strähne. "Das macht die Sache sehr viel einfacher. Leider reichen die Grenzen meiner Fähigkeit, mein Bewusstsein auseinanderfließen zu lassen, nicht bis ins Hill Manor. Sean, wenn du mir ein Bild übermittelst, wäre ich dir sehr dankbar.", ich sah ihn an. Der junge Leiter der Abteilung für magische Strafverfolgung nickte. "Natürlich." Ich knüpfte meine Gedanken an seine und schloss die Augen. Nur Sekunden verstrichen, dann sah ich ein Bild vor mir.
Es war ein prächtiges Haus, aus weißem Stein erbaut und erinnerte mich ein bisschen an Vacanović. Aber nur ein bisschen. Denn das Hill Manor hatte zu den Seiten zwei kleine Türme und graue Dächer, anders als das Haus meiner Eltern.
"Gut, danke.", ich blinzelte und hielt das Bild mit meiner mentalen Stärke fest. "Die Art, wie dieses Haus gebaut ist, lässt schließen, dass es über ein Gewölbe verfügt, das in den Maßen denen des Hauses entspricht. Zumindest, was Länge und Breite betrifft. Ich kann nicht sagen, was die Hills zu ihren Zeiten mit diesem Platz taten, doch so, wie ich unsere Todesser-Freunde kennengelernt habe, werden sie dort unten mehrere Verliese errichtet haben." "Heißt das, dass Lissa in einem dieser Verliese sitzt?", fragte Albus. "Es ist zumindest sehr wahrscheinlich.", gab ich zurück. "Aber natürlich, und darüber müsst ihr beide euch absolut im Klaren sein, besteht die Möglichkeit, dass Lissa überhaupt nicht mehr im Hill Manor ist. Sondern wo ganz anders. Nun, da die Wahrscheinlichkeit, dass sie im Hill Manor ist, aber ziemlich groß ist... Wie wollt ihr jetzt vorgehen?"
"Ich schnapp mir alle Auroren die ich habe, egal was Andrew Wildblade sagt und bringe diese verfluchten Todesser alle um die Ecke!", fauchte Sean. "Das ist kein Plan. Was, wenn sie Lissa und die anderen Gefangenen töten, um uns aufzuhalten?", Albus schüttelte den Kopf. Sean stöhnte auf. "Aber was dann!" "Einfach.", sagten Albus und ich gleichzeitig. Ich sah ihn an, zog eine Augenbraue hoch und wir grinsten. "Sag du.", er blinzelte. "Sehr freundlich von dir, Liebling.", erwiderte ich, schenkte ihm einen liebevollen Blick und fuhr, an Sean gewandt, fort. "Im Grunde ist es keine schlechte Idee, all deine Auroren mitzunehmen. Aber du musst sie aufspalten. Am besten beschäftigt ein Großteil die Todesser und nur ein paar wenige, zwei oder drei, gehen mit dir um die Gefangenen zu befreien."
"Meine Worte. Genau das, was ich sagen wollte.", Albus schien äußerst zufrieden. "Was sagst du?", er blickte zu Sean. Der zögerte, seine hellblauen Augen waren nachdenklich. "Na gut.", antwortete er schließlich langsam. "Das klingt... nach einem Plan." "Kein guter.", warf Albus ein und ich ergänzte: "Aber besser als gar keiner." "Das stimmt.", pflichtete Sean uns bei, biss sich nachdenklich auf die Lippe. "Nur was ist, wenn... die Gefangenen alle... also wenn sie alle... und Lissa auch...?" "Sprich es nicht aus.", warnte ich ihn. "Das ist unwahrscheinlich. Denn zum einen ist sie erst seit kurzem in den Händen der Feinde und zu zweiten werden sie vermutlich erstmal versuchen, Informationen von ihr zu bekommen - die Todesser wissen bestimmt, dass sie beim Ministerium arbeitet." "Und mit dir und mir befreundet ist.", sagte Albus. "Auch das stimmt.", fuhr ich fort. "Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass die Todesser momentan einen größeren 'Nutzen' aus Lissa ziehen können, wenn sie lebt." Sean zögerte, das Flackern in seinen hellen Augen bewies, wie sehr er mit sich selbst kämpfte. "Okay." "Dann geh du zu Andrew Wildblade und stell den Antrag für eine Befreiungsmission im Hill Manor.", Albus sah ihn an. "Mach ich.", schon war er weg. "Armer Sean.", flüsterte Albus. "Er liebt sie. Lissa." "Ich weiß.", ich seufzte. "Aber sie wird immer nur Sam lieben. Sie wird in ihm nie etwas anderes sehen, als einen Freund." "Jaaah. Am Anfang, du weißt, 1899... Da dacht ich zuerst, bei dir wär es genauso.", gab er zu und wandte den Blick ab. Überrascht zog ich die Augenbrauen hoch. "Du dachtest, ich würde dich nur als normalen Freund sehen?"
"Am Anfang.", meinte er, immer noch ohne mich anzusehen. "Ich dachte, du würdest es.", ich starrte hasserfüllt auf die Armbänder. Sein Blick flog zu mir herum. "Du dachtest, ich würde dich nur als... Nur als... Du dachtest, ich würde dich nicht... lieben?", fragte er. "Ja.", ich sah ihn an, begegnete seinen blauen Augen ohne mit der Wimper zu zucken. "Das dachte ich." "Und trotzdem-?", er beendete den Satz nicht, seine Stimme zitterte leicht. Ich lächelte leicht. "Trotzdem habe ich dich geküsst. Am 19. Juni 1899. Obwohl ich mehr als unsicher war, ob du meine Gefühle erwidern würdest." "Habe ich. Und ich würde es immer wieder tun.", er seufzte, dann blinzelte er und zog nachdenklich die Augenbrauen zusammen. "Der 19. Juni 1899. Da haben wir uns das erste Mal geküsst, nicht? Nur... ich weiß es irgendwie nicht mehr genau. Die Erinnerung ist ziemlich... verschwommen." "Macht nichts. Wir waren zu diesem Zeitpunkt... nicht ganz bei Sinnen, um es schön auszudrücken. Logischerweise, denn unter 'normalen' Umständen hätte ich mich noch nicht getraut, dich zu küssen.", erwiderte ich und grinste. "Achsooo.", antwortete er gedehnt. "Verstehe. War es das, von dem ich denke, dass es das war?" "Jepp.", ich nickte. "Hm. Das erklärt dann alles. Auch, warum ich mich nicht dran erinnern kann."
"Du kannst dich nicht mehr daran erinnern, wie wir uns das erste Mal geküsst haben?!", meine Stimme hallte von den steinernen Wänden wider. Albus blinzelte und verzog entschuldigend das Gesicht. "Nein.", gestand er dann leise. "Oh, bei den Heiligtümern!", murmelte ich und fuhr mir mit allen zehn Fingern durch meine schwarzen Haare. "Ist das denn zu fassen? Nein. Kannst du dich an gar nichts mehr erinnern?"
"Null. Absolut nichts.", er zuckte die Schultern, sah mich flehentlich an. "Du machst mich wirklich sprachlos. Ganz im Ernst, dazu fällt mir nichts ein!", ich schüttelte den Kopf. "Was ich gerade so noch weiß, ist, dass ich wirklich nicht ganz bei mir war.", sagte er leise. "Immerhin. Wobei ich das lieber vergessen und mich vorzugsweise nur an den Moment erinnern würde, als wir uns geküsst haben.", ich fixierte seine leuchtend blauen Augen mit meinen zweifarbigen. "Ich könnte dir die Erinnerung zeigen, aber das Drumherum ist, wie gesagt, nicht das Beste und darum würde ich eine andere Methode vorziehen." Fragend zog er die Augenbrauen hoch. "Welche?" "Als wir uns damals geküsst haben, haben wir es nicht so gemacht, wie wir es danach immer wieder taten. Das lag nicht an den gegebenen Umständen, sondern daran, dass wir beide uns unsicher waren, was der andere von dem Kuss hielt, weißt du?" "Klingt logisch und irgendwie ganz nach uns beiden damals.", stellte er fest. Nach kurzem Zögern fuhr er fort. "Du sagst also, dass wir uns damals auf eine bestimmte Art und Weise geküsst haben." "Stimmt.", ich gab ihm Recht. Er blinzelte mehrmals, dann flüsterte er: "Küss mich. Küss mich genauso, wie du es damals gemacht hast." "Da musst du nicht lange fragen.", flüsterte ich zurück, zog ihn an mich heran und legte meine Lippen auf seine. Ganz, ganz vorsichtig, ganz sanft. Aber dafür lang. Erst, als ich das Gefühl hatte, gleich an Sauerstoffmangel zu sterben, riss ich mich von ihm los.
Seine Augen flackerten leicht, er lehnte den Kopf gegen meine Schulter, nicht weniger nach Atem ringend als ich. "Das war... umwerfend.", stieß er schließlich fast lautlos hervor. "Sag ich doch. Anders als jeder Kuss danach.", erwiderte ich. Immer noch mit flackernden Augen nickte er. "Ich bin grad ein bisschen...", er beendete den Satz nicht. "-neben der Spur.", schlug ich vor. "Ja, das... trifft es... sehr gut.", bestätigte er. "Ist das nicht seltsam?", fragte er dann. "Lissa ist irgendwo eingesperrt und wir stehen hier und... keine Ahnung... Reden über für den Moment eigentlich total irrelevante Dinge." "Das ist richtig. Aber man kann nicht immer nur an das Schreckliche dieser Welt denken. Wir müssen auch die kleinen Siege feiern, auch andere Dinge tun. Denn immer nur das Dunkle in unserem Leben, in der ganzen Welt zu sehen, ist nicht gut. Dann... Dann wird die Seele auch dunkel. Deswegen hat das, was wir hier tun, auch durchaus seine Daseinsberechtigung.", antwortete ich ruhig. "Auch wieder wahr. Und wenn wir schon gerade dabei sind, dann könnten wir doch noch ein bisschen weitermachen, oder?", Albus legte den Kopf schräg und sah mich schelmisch an. "Könnten wir.", ich tat, als sei es keine große Sache. "Wir könnten nicht nur. Wir tun es.", setzte ich hinzu. "Schon besser.", hauchte er, in seinem Blick stand etwas, das ich nicht deuten konnte. Damit schloss er die letzte Lücke zwischen uns und küsste mich. Stürmisch. Verlangend. Leidenschaftlich. Ich kam dem zu gerne nach und so geschah es, dass er Sekunden später mit dem Rücken an der Wand stand, ich vor ihm und wir uns mit einem Verlangen küssten, wie wir es seit einer ganzen Weile nicht mehr getan hatten. Als seine Finger einen Streifen meiner Haut fanden, keuchte ich leise auf, dachte aber gar nicht daran, unseren jetzigen Kuss zu lösen. Ich tat es ihm nach, ließ vorsichtig eine Hand über seinen Rücken wandern und spürte, wie es ihn schauderte.
Wir wichen erst voneinander zurück, als wir beide absolut nicht mehr konnten. Heftig nach Luft ringend standen wir da, ich die rechte Hand neben seinem Kopf, die linke auf seinem Rücken, unter seinem Oberteil. Seine rechte hatte es meiner linken gleichgetan, mit seiner linken hatte er meine Haare komplett durcheinander gebracht. Egal. "Das war heftig.", flüsterte ich und zog meine Hände von ihm zurück, er folgte blitzschnell meinem Beispiel und sah aus, als fragte er sich, was in ihn gefahren war. "Ja. Heftig. Das war heftig. Aber auch... gut.", sagte er dann, nur um noch einmal irritert zu blinzeln. "Absolut. Bereust du es?", fragte ich und strich mir die Haare glatt. "Kein bisschen!", erwiderte Albus sofort und sortierte sich. Anschließend legte ich einen Arm um ihn, er lehnte den Kopf an meine Schulter. Wir sagten eine ganze Weile lang kein Wort mehr.
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Only once more || Grindeldore FF
FanficDON'T LIKE IT, DON'T READ IT! GrindelwaldxDumbledore FanFiction | Deutsch | German NOCH NICHT ÜBERARBEITET... (Enthält Blut, Tod, Gewalt und eindeutig angedeutete sexuelle Handlungen.) ~"Ich habe vierzig verdammte Jahre auf dich gewartet! Nenn mir e...