Wie...Oh mein Gott. Ich konnte es gerade nicht so recht glauben. Er...er hatte...Wow! Ich kann es gar nicht beschreiben. Wie um alles in der Welt hatte er das bewerkstelligt. Vor allem wan.
In diesem Moment konnte es sogar gut möglich sein das meine Augen glitzerten.
Wir standen auf einer Traumhaften Lichtung. Mein Blick lag auf einem speziellen Punkt. Einer großen Weide. In ihr funkelten mehrere kleine Lichter, die von einer Lichterkette auszugehen schienen.
Direkt unter dem Baum lag eine riesige Weinrote Picknick Decke. Diese war wiederum mit lauter leckeren, gut reichenden Dingen bedeckt. Die leichten Windbrisen die auf meine Haut trafen perfektionierten diesen wunderschönen Anblick in dem sie mir Gänsehaut verursachten. Die Sommer Sonne schien nicht mehr allzu stark und es war richtig angenehm draußen zu sein. Da es schon etwas später war, würde auch bald die sonne untergehen und somit würden die Lichter noch mehr aus dem Baum heraus stechen.
Und vielleicht, ja nur vielleicht, würden die glänzenden Lichter sich in seinen Augen widerspiegeln.
Und vielleicht würde er mir dann so nahe sein, dass unsere Lippen zueinander finden konnten."Gefällt es dir? Normalerweise hab ich mit sowas keine Erfahrung." Erschrocken fuhr ich zusammen. Aus meiner schönen Wunsch Vorstellung gerissen lief ich rot an.
"W..was? Ja ja. Alles ist perfekt." Wie immer. Selbst wenn er etwas nicht zu können schien, bekamm er es doch immer hin. Hastig haspelte ich mir noch ein paar weitere Sätze zusammen deren Sinn selbst ich nicht einmal verstand und die darum auch keiner Wiederholung bedarfen.
"Wollen wir?" Fragte er grinsend. Diese Frage hörte sich leicht so an, zumindest vom Ton her, als wenn dies hier etwas größeres wäre. Ein Ball zum beispiel. Wie als würde er mich um einen Tanz bitten. So ähnlich.
"Sky?"
"Was? Ich meine ja!" Schnell trat ich ein paar Schritte vor, in die Richtung in der er sich befand, da er bereits einen Schritt voraus war.
Mit Genugtuung beobachtete ich das seine Gesichtszüge nicht ganz so entspannt waren wie sonst immer. Er wirkte nervös.
Ein Glück ging es ihm damit genauso wie mir. Das beruhigte mich schon etwas. Denn er war ein Vampir der nervös war und ich ein Mensch, was bedeutete das wir wenigstens in diesem einen Punkt gleich waren.Der Boden unter meinen Füßen schien weich wie Matsch, dabei war er hart von der Sonne. Der sanfte Wind schien zu einem Hurrikan gewachsen zu sein und die Hitze schien ins unermessliche zu steigen. Das alles geschah, nir weil ich meine Hand in seine legte, die er mir charmant gereicht hatte.
In meinem Bauch machte sich daa Gefühl breit das dies wohl der unvergesslichste Tag in meinem Leben werden würde.Und ich hatte recht.
Nur leider war dieser unvergessliche Tag nicht ganz das geworden, was ich zu Anfang gedacht hatte.
Aus dem leisen zirpen der Grillen im Gras und aus der Romantischen Musik, die leise im Hintergrund aus den Lautsprecherboxen drang, wurde das grauenvolle Geräusch aufeinander prallender Körper, beratender Knochen und schmerzens schreien.
Aus meinen erträumten Küssen wurden stechende Wunden.
Die Rote Picknick Decke, dass gute Essen wurden zu zertretenen Resten, Blut durchnässten Albträumen.
Doch das aller schlimmste war das aus einem mich liebenden Jason, an diesem Tage, ein verrückt nach Rache werdender, um Vergeltung schreiender, gebrochener Seelengefährte werden würde.
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House of Vampires
VampireEin Vampir auf der Jagd nach seiner Seelengefährtin, auf die er viele Jahrhunderte gewartet hat. Eine Begegnung die zwei Leben vollkommen verändern wird. Und ein ausmaß an Folgen das zu einer Bedrohung der ganzen Welt werden könnte. (*Figuren auf C...