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Luzias Sicht

"Weil ich schon immer so war, nur du hast es wieder hervor geholt" flüsterte Samu, ich glaubte etwas Trauer heraus zu hören. "Bekomme ich eine weitere Chance deine wünsche zu erfüllen oder schickst du mich fort?" fragte ich und hoffte doch irgend wie das ich bleiben sollte. "Man kann dich weg schicken?" Ich nickte. "Nein dann würdest du ja zu jemand anderen müssen. Wenn du jetzt endlich meinem Wunsch nachgehst..." weiter sprach er nicht. Ich seufzte und hatte erneut einen Eimer und einen Lappen in der Hand. Den Eimer drückte ich ihm in die Hand, damit er gar nicht erst befürchten musste das ich ihn erneut nass machte. Mit dem nassen Lappen säuberte ich vorsichtig seine Männlichkeit und stand schließlich wieder auf. Fordernd sah er mich an. Was wollte er denn jetzt noch? "Kann ich noch etwas tun?" fragte ich leise. Er zog sich frische Sachen an und stellte sich wieder vor mich. "Sag mir ob du einen Freund hast" "Ich wüsste nicht was dich das angeht" "Ich will nur wissen ob du auch lieben kannst" "Natürlich kann ich das" brachte ich empört hervor. "Dann verhalte dich auch so, schließlich solltest du dankbar sein mir dienen zu dürfen" "Aber natürlich" die Ironie in meiner Stimme schien er zu überhören. Er ging an mir vorbei, zurück ans Steuer. Ich folgte ihm und stellte mich hinter ihn. "Ich bin sogar sehr dankbar so jemand starkem zu dienen" raunte ich in sein Ohr und kraulte seinen Nacken. Was er nicht wusste, das ich durch diese Berührung etwas in sein Unterbewusstsein gestreut hatte.

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