One Shots

🍋 Important || Kuroo [Haikyuu!!] 🍋

Unsanft wurde ich aus meinem Schlaf gerissen, als mein Handy kurz vibrierte.
Genervt sah ich auf die Uhr und stöhnte auf, als ich die Uhrzeit sah.
Kurz vor drei Uhr Morgens...
Wieder begann es zu vibrieren, diesmal sah ich aber gleich nach.
Zwei Nachrichten von Tetsuro, meinem Freund.

--

Rooster Baby😋
Bist du wach ?
Baby...?

Es ist...
3 Uhr.
Morgens.

Rooster Baby😋
Guten Morgen Baby !
Komm bitte mal zu mir, es ist wichtig.

Um 3 Uhr ?
Was kann wichtiger sein als Schlaf ?

Rooster Baby😋
Willst du ein Bild ?

--

Seufzend schüttelte ich den Kopf und setzte mich hin. So sehr ich ihn liebte, genauso sehr ging er mir auf die Nerven...
Dezent genervt sah ich zwischen der Uhr und dem Chat hin und her und seufzte erneut auf.

--

Wie wichtig ist es ?

Rooster Baby😋
Lebensnotwendig !
Außerdem ist mein Vater nicht da.

Du bist verrückt...

Rooster Baby😋
Baby, bitte...
So langsam tut es weh...

Du legst es drauf an, was ?

Rooster Baby😋
Bitte komm rüber.
Glaub mir, du bereust es nicht.~

--

Und schon war er offline.
Nachdem ich mein Handy ausgeschaltet und etwas getrunken hatte, stand ich auf und zog mir eine Weste an, während ich leise in meine Schuhe schlüpfte und mein Handy in die Tasche der Shorts steckte, die ich während dem Schlafen anhatte.
So leise ich konnte schlich ich mich aus dem Haus und joggte die Straße entlang, bis ich vor dem Haus meines Freundes ankam.
Als ich an die Tür klopfte, ging sie sofort auf und Tetsuro stand dort, nur in Boxershorts, welche eine recht große Beule zierte.
Seine gierigen Blicke zogen mich regelrecht aus... Und ich liebte das...
Er grinste mich schief an, nahm meine Hand und zog mich in das Haus, ehe er die Tür abschloss und mich auf beide Arme nahm, sodass ich wie eine Braut in diesen lag.

"Tetsuro, du bist verrückt, weißt du das ?"

"Und du wirst es nicht bereuen hier her gekommen zu sein..."

Schnell lief er die Treppen hoch in sein Zimmer, wo er mich auf sein Bett legte und über mich stieg. Sofort begann er meinen Hals zu liebkosen und ließ eine Hand in meine Short wandern, während er sanft über meine Pantie strich. Leise keuchend drehte ich meinen Kopf zur Seite und hielt mir eine Hand vor den Mund, als Tetsuro die Pantie auf die Seite schob und mit zwei Fingern in mich eindrang.
Leise stöhnend biss ich mir auf meinen Zeigefinger und krallte mich etwas an der Matratze unter uns fest, während er sein Tempo erhöhte und an meinem Hals saugte.
Ich stöhnte überrascht auf, als er einen dritten Finger dazu nahm und sie immer schneller bewegte. Immer lauter stöhnend und keuchend legte ich meine Hände an die Wangen meines Freundes und küsste ihn innig, was er sofort erwiderte. In den Kuss stöhnend zog ich ihn immer näher an mich, bis er seine Finger aus mir zog und sich von mir löste. Etwas frustriert sah ich Tetsuro an, welcher kurzer Hand unsere Position wechselte, sodass ich jetzt oben war.
Schief lächelnd legte ich meine Hände an seine Boxer, riss sie ihm halb vom Körper und nahm seinen Freund in die Hand, während ich Tetsuro nicht aus den Augen ließ.
Quälend langsam bewegte ich sie auf und ab und kam seinem steifen Glied immer näher.
Mein Freund gab währenddessen immer wieder ein süßes Stöhnen von sich und legte seinen Kopf etwas in den Nacken.
Vorsichtig leckte ich kurz über sein gesamtes Glied, ehe ich es in den Mund nahm und begann leicht daran zu saugen.
Das Stöhnen des Mittelblocker wurde etwas lauter, während ich meinen Kopf etwas schneller auf und ab bewegte.
Tetsuro legte vorsichtig eine Hand an meinen Kopf und bewegte ihn etwas schneller, während sein bestes Stück zu pochen begann, ehe er laut stöhnend in meinem Mund kam.
Der Raum war erfüllt von dem leisen Keuchen meines Freundes, während ich alles runterschluckte, mich vorsichtig auf seinen Bauch setzte und mein Oberteil auszog.
Sofort schoss der Blick von Tetsuro zu mir, ehe er zu grinsen begann und seine Hände an meine Taille wandern ließ. Langsam setzte er sich auf und begann meine linke Brust zu kneten und an meiner rechten zu saugen.
Leise stöhnend vergrub ich meine Hände in seinen Haaren und legte meinen Kopf in den Nacken, als er sanft an meinem Nippel knabberte.