🍋 My Villain || Dabi 🍋 [BNHA]

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Ich würde diese Nacht nie vergessen. So viel was sicher.
Seine türkisfarbenen Augen brannten sich in mein Gedächtnis.
Sie schienen zu glühen.
Auch wenn sein Gesicht ab der Unterlippe dunkelviolett gefärbt war, was ebenso für seine Arme und den Teil der Beine, den ich sah, galt.
Er strahlte pure Dominanz aus.
Jede Nacht blieb ich wach, nur um zu sehen ob er wieder kommen würde.
Nacht für Nacht.
Aber er kam nicht mehr.
Zumindest dachte ich das.
Die Melodie eines meiner Lieblingslieder begleitete mich während ich sanft mit dem Bleistift über das Papier streifte und seine Konturen nach zeichnete.
Etwas tippte auf meine Schulter und ich nahm einen Kopfhörer aus dem Ohr.

"Wie geht's ?"

Der Junge aus jener Nacht stand vor mir und nahm mir den Zeichenblock weg.

"Ziemlich gut. Aber in echt immer noch besser."

Grinsend beugte er sich über mich und hob mein Kinn an.

"Darf ich dich etwas fragen ?"

Meine Stimme war nichts weiter als ein leises Flüstern und er erwiderte es nur mit einem schelmischen Grinsen.

"Wie heißt du ?"

"Interessiert es dich ?"

"J-Ja..."

"Dabi. Und deiner ? Ich will den Namen einer Nachtschönheit wie dir wissen."

"Tsuki."

Er biss sich auf die Unterlippe und nahm mir schließlich auch mein Handy samt Kopfhörer weg. Grinsend zog er seine Weste und das weiße Shirt darunter aus, warf es achtlos in eine Ecke und zog mich zu sich.
Sein Oberkörper war perfekt geformt... Ich wollte ihn berühren.
Dabi bemerkte dies offensichtlich.
Mit frechen Grinsen auf den Lippen nahm er meine Hand und fuhr mit ihr seinen Oberkörper entlang.
Nach einer Weile ließ er meine Hand los, beugte sich erneut über mich und küsste sich meinen Hals entlang. An manchen Stellen blieb er und saugte an ihnen.
Ein Keuchen oder leises Stöhnen konnte ich nicht verbergen.
Ihm gefiel es sichtlich, da sich langsam in seiner Hose eine Beule bildete. Und klein war die nicht...
Schließlich hörte er sich damit auf, fuhr mit seiner Hand unter die Shorts und fing an meinen, bereits feuchten, Eingang zu umkreisen.
Immerwieder fuhr er sich hoch und streifte dabei meinen Kitzler.
Es brachte mich um den Verstand...
Sein Grinsen wurde immer breiter.
Seine Bewegungen immer schneller.
Und ich kam meinem Höhepunkt immer näher.
Kurz bevor ich kam, stoppte er und zog seine Hand aus meiner Hose.
Mich dagegen wehren zu wollen kam mir nicht in den Sinn. Wieso auch ?
Seine Berührungen fühlten sich so gut an...
Mit dem selben Grinsen auf den Lippen nahm er mein Kinn und küsste mich kurz.
Seine Unterlippe war rauer als seine Oberlippe. Dennoch genoß ich es.
Mit leicht roten Wangen löste er sich von mir und grinste wieder.

"Denkst ich lasse dich so einfach kommen ?"

Er zog mir mein Oberteil und die Shorts aus und warf es, wie seine Weste und sein Shirt, achtlos in eine Ecke. Meine Wangen brannten vor Scham und er fing an sich die Hose aufzuknöpfen. Sein Blick ruhte dabei die ganze Zeit auf meinem Körper.
Er musterte ihn gierig und zog mir mit den Augen den letzten Rest Stoff, der meinen Körper noch bedeckte, aus.
Schnell zog er sich die Hose aus, warf sie in eine Ecke und wechselte unsere Position, sodass ich auf seinem Schoß saß. Seine Hände wanderten an meinen Rücken und öffneten den Verschluss meines BH.
Auch wenn er noch seine Boxer trug und mein Höschen ebenfalls, konnte ich seine erregte Mitte bereits spüren. Etwas schüchtern fing ich an meine Hüften zu bewegen, was Dabi ein leises Stöhnen entlockte.
Mit leichtem Grinsen auf den Lippen stand ich vorsichtig auf, kniete mich vor ihn und legte meine Hände an die Boxer. Dabi hob die Hüften etwas an, ich zog ihm die Boxer aus und schluckte etwas schwer als ich 'ihn' sah.

"Was ? Überrascht er dich so sehr ?"

Dabi sah mich frech grinsend an, was aber schnell zu einem belustigten Lachen wurde.

"Idiot..."

Etwas zu selbstbewusst, für meinen Geschmack, stand ich auf, warf ihn auf den Rücken und stieg selbst über ihn. Ihm schien das ganze wohl zu gefallen. Er biss sich auf die Unterlippe, sah mich grinsend an und zog an meinem Höschen.
Kurz darauf lag es irgendwo in einer Ecke.
Ich war nun komplett nackt über ihm und er komplett nackt unter mir.
Dabi fing wieder an zu lachen, legte eine Hand an meinen Rücken und warf mich auf den Rücken, damit er wieder über mich konnte.

"Lass die Spielchen sein. Oder spiel mit mir wenn du sie beherrschst."

Sein Keuchen brachte mich um den Verstand. Bevor ich aber reagieren konnte, drang er mit voller Länge in mich ein und grinste mich an.
Ich warf meinen Kopf in den Nacken und verzog das Gesicht.
Langsam fing er an sich in mir zu bewegen und legte kurz darauf eine Hand an meinen Hals. Vorsichtig drückte er zu und würgte mich leicht, was mir aber gefiel.
Mit der Zeit wurde er immer schneller und stöhnte auf.
Als er meinen Punkt traf, stöhnte ich laut auf und sah in die so wunderschönen Augen von Dabi. Er grinste und fing an immer härter in mich zu stoßen. In meinem Unterleib bildete sich ein Knoten, welcher sich kurz danach löste und Dabi sich in mir ergoß.
Leise stöhnend legte er sich neben mich.

"Verdammt... Ich zieh am besten ein und dann machen wir das jeden Tag..."

"Meinst du damit das...?"

"Ich gerne mit dir zusammen wäre ?"

Er sah mich an und grinste frech.

"Vielleicht. Willst du das ich dein Freund bin ?"

Ich wurde rot um die Nase und sah weg.

"V-Vielleicht..."

"Vielleicht heißt ja."

Er legte von hinten seine Arme um mich und zog mich zu ihm. Vorsichtig legte er seinen Kopf in meine Halsbeuge und küsste vorsichtig meine Schulter.

"Ich liebe dich, Tsuki. Danke das du es mir gezeigt hast."

One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt