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Enthält:
- manga spoilers - big fluff - drama - nsfw - funny moments ? - smut - first time - slight fingering - clit rubbing - unprotected sex - aftercare
5357 Wörter
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[Your] POV:
Mein Blick war aufmerksam auf die Straße gerichtet, als ich das schüchterne Mädchen aus der ehemaligen Gilde durch Yokohama fuhr. Das helle Licht von Autoscheinwerfern und Ampel blendete mich in mein Gesicht und ich seufzte leise als ein Regentropfen auf die Frontscheibe traf.
"Waahh!" Sofort sah ich in den Rückspiegel und erblickte die junge Frau mit der riesigen Brille.
Ihre Unterlagen sind durch einander geraden, wahrscheinlich hat sie sie fallen lassen. Ich seufzte leise und hielt bei einer roten Ampel. Danach drehte ich mich um.
"Miss. Sie haben mich erschreckt." Sagte ich zu ihr ruhig und höfflich aber dennoch ausdruckslos.
"Was wirklich?! Tut mir leid! Das wollte ich nicht!" Sie brach immer so schnell in Panik aus. Ich verstand warum ich sie beschützen sollte.
"Sie sollten Ihre Unterlagen schnell zusammen bringen. Wir sind gleich da und es hat begonnen zu regnen." Sagte ich und lehnte mich wieder nach vorne, gerade als die Ampel auf gelb um schaltete und ich den Wagen bei grün wieder in Bewegung setzte.
Louisa May Alcott. Ein schüchternes und dennoch ziemlich intelligentes Mädchen. Mit ihrer Fähigkeit konnte sie Strategien entwickeln die fast nie versagen würden. Schon klar warum Fitzgerald sie beschützen lässt. Aber was ich mich dabei schon immer gefragt habe: Warum ich? Bodyguard für jemanden zu spielen war nie so ein großes Ding gewesen, weil die Person meistens nie wirklich in Gefahr war und nun... wurde ich mit so etwas überschüttet. Mt einem völlig wehrlosen Mädchen, das nicht mal einer Fliege etwas antun könnte. Innerlich seufzte ich.
Einige Blöcke weiter fuhr ich dann auf einen Parkplatz. Ich ergriff den Schirm der neben mir auf den Sitz lag und stieg aus. Ich spannte den Schirm auf und öffnete Alcott die Tür. Vorsichtig stieg das Mädchen aus und blickte zu mir auf.
"Y/N! Du wirst doch ganz nass!" Rief sie entsetzt doch ich lächelte sie nur sanft an und begleitete sie schnell in den Wohnblock.
Fitzgerald könnte ihr so viel besseres geben. Er hatte ihr sogar angeboten mit bei ihm zu wohnen doch sie wollte nicht. Sie wollte ein Bodenständiges Leben führen. So hatte sie es mir mal erklärt. Dennoch wohnte sie jetzt in einer, amerikanisch hergerichteten, Altbau Wohnung mit einem atemberaubenden Blick auf den angrenzenden Park. Man könnte meinen es ist eine andere Welt. Ein Stilbruch mitten in einer japanischen Hafen-Stadt. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl in die fünfte von Sechs Etagen obwohl ich lieber die riesige Wendeltreppe genommen hätte. Ich öffnete Alcott ihre Wohnung und hielt ging hinein. Dich blieb sie bei mir während ich erstmal alle Zimmer kontrollierte. Dann verschloss ich die Tür und ließ mich im Wohnbereich in einen Sessel fallen.
