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Enthält:
- big fluff - birth - slight drama - smut - soft/pleasure sex - protected sex - fingering - Bobbie sucking
1698 Wörter
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[Your] POV:
"CHUUYA ICH HASSE DICH!" Stöhnte ich schmerzerfüllt während mir von der Seite beruhigend zu gesprochen wurde: Ich solle mich entspannen und pressen, dabei noch atmen. Atmen, Atmen, ATMEN! ICH ATME DOCH!
"[Y/N] es ist bald vorbei.." Murmelte der Rothaarige kleinlaut während ich seine Hand so sehr drückte das sie drohte zu brechen.
"SAG MIR NICHT ES IST BALD VORBEI ICH LIEG HIER SEIT 30 MINUTEN!" Schnauzte ich ihn genervt an worauf er sein Blick sank und sich unter seinem Hut versteckte.
Ich weiß nicht was schlimmer war. Diese Anstrengungen oder das alle um mich herum etwas von mir wollten. Schmerz spürte ich eigentlich kaum oder... was heißt kaum natürlich hatte ich Schmerzen aber im großen und ganzen wollte ich endlich das das alles hier endet.
"Sie haben es gleich geschafft Miss Nakahara" Sagte die Frau zwischen meinen Beinen der ich schon seit 30 Minuten ins Gesicht treten könnte, weil seit 30 Minuten der selbe Satz ihren Mund verlässt.
Schreien verließ meine Lippen und ich drückte Chuuya's Hand noch fester bevor mir Tränen über die Wangen liefen und ich meine Augen fest zusammen kniff. Im nächsten Moment vernahm ich ein hohes schreien aber nicht von mir. Nein.
Völlig aufgelöst sah ich die Frau zwischen meinen Beinen an die nun Aufstand und mir mein Kind in die Arme drückte worauf ich dies mit großen, verheulten Augen ansah.
"Ein kleiner Junge." Meinte die Frau die ich allerdings ignorierte. Für mich war es ein kleiner Chuuya.
Er öffnete seine Augen etwas und dieses Azur blau brachte mich nur noch mehr zum weinen während meine Lippen von einem strahlenden Lächeln geziert waren bevor ich es bemerkte und zu Chuuya blickte. Er weinte. Vor Freude?
"Chuuya..." Hauchte ich leise worauf er mich mit glässrigen Augen ansah. Es war wirklich Freude. Freude, Liebe, Zuneigung. Er wirkte so glücklich.
"[Y/N] Ich danke dir.." Murmelte er mit etwas brüchiger Stimme als er seine Arme um mich legte und mich sanft auf die Schläfe küsste während seine Tränen auf meine Wangen trafen.
"Und wie willst du ihn nennen?" Fragte ich mit einem warmen Lächeln worauf er unseren Sohn mit großen Augen anblickte.
