𝐌𝐨𝐫𝐢 𝐎𝐮𝐠𝐚𝐢 | 𝐬𝐦𝐮𝐭 | 𝐖𝐡𝐚𝐭 𝐈 𝐝𝐨 𝐰𝐫𝐨𝐧𝐠

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Request: viele. Yaoi_fangirl999 (think you wanted most a Mori OS)

A/N: Da ich ja weiß das ihr alle brav das lesen werdet, eine Info zum Anfang.
Request
Wenn ihr bei mir ein Charakter OS requested und ich dann nie wieder etwas von euch höre (sei es voten, Kommentare usw)
Schreib ich den OS nicht.
Einfach aus dem Grund, das ich mich nicht wegen einmal fertig mache.
Spezielle Wünsche und Szenarios dauern. Auch wenn es nur smut ist.
Mir ist wichtig das der OS nicht zu 90% aus Sex sondern mindestens zu 40% aus einer Story besteht, weil es sonst einfach langweilig wäre.
Klar nicht jeder mag Mori, viele hassen Fyodor, manche sagen Chuuya und Dazai sind overrated aber bei den Charakteren wo ihr denkt: wow!
Würde es mich freuen wenn ihr ein vote oder Kommentar da lässt.
Natürlich fühlen sich jetzt sicher Personen beleidigt und folgen mir nicht mehr aber das ist mir so egal.

Ich bin froh über jeden vote, jeden Kommentar und jeden Follower.
Allerdings gibt es Menschen die mir schreiben wie toll sie die Story findet und dann einfach nicht voten.
Ich mag sowas nicht, was nicht gleich bedeutet das ich like geil bin xD
Es fühlt sich einfach so an als würde deine Arbeit nicht geschätzt werden.


Ihr seit eine tolle Community.
Und ich habe nichts an euch auszusetzten.
Und jetzt viel Spaß beim lesen^^

-漫~*'·舞~ 𝐖𝐡𝐚𝐭 𝐈 𝐝𝐨 𝐰𝐫𝐨𝐧𝐠 ~舞'*·~漫-

-漫~*'·舞~ 𝐖𝐡𝐚𝐭 𝐈 𝐝𝐨 𝐰𝐫𝐨𝐧𝐠 ~舞'*·~漫-

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Enthält:

- Blood ( 😂 )
- sight angst
- smut
- teasing
- bondage
- spanking
- fingering/penetration
- rough sex
- unprotected sex
- name kink: "Prinzessin"
- slight fluff at the end

Der OS spielt zu der Zeit als Mori(26) Militär Arzt war und Yosano(12) noch unter seiner Führung stand.
Gewisse Spoiler zum Manga sind enthalten.

2076 Wörter

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[Your] POV:

Zielstrebig schritt ich durch das staubige Land. Panzer, schwere Stiefel hatten jegliche Natur hier ausgelöscht. Nur noch der Staub war geblieben.
Das schreien von verletzten und sterbenden Männern erklang in meinen Ohren als ich das Gebäude betrat.
Sie lagen in dem See ihres eigenen Blutes und streckten ihre Hände nach jeder Hilfe aus. Sie bettelten und schrien. Sie wollten leben, doch man zieht nicht in den Krieg um zu leben.
Ich schenkte den Männern keine Beachtung, stattdessen ging ich zu dem jenigen der sie eigentlich verarzten sollte. Doch stattdessen stand er da und bedrohte das Kind das all diese verlorenen Seelen retten konnte.

𝐁𝐮𝐧𝐠𝐨𝐮 𝐒𝐭𝐫𝐚𝐲 𝐃𝐨𝐠𝐬ᵒⁿᵉˢʰᵒᵗˢWo Geschichten leben. Entdecke jetzt