Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Enthält:
- drama - big fluff - Christmas feeling - penetration - smut - sensual sex - unprotected sex - creampie - two round sex - switched positions
4776 Wörter
________________________________
[Your] POV:
Voller Erwartung stand ich auf dem Balkon und blickte hinunter auf die Schnee bedeckte Einfahrt. Durch helle Lichterketten war der Hof erleuchtet. Schneeflocken fielen langsam vom Himmel und trotz der eisigen Kälte die mir eine zarte Gänsehaut machte, war mir innerlich so als würde ich vor Aufregung verbrennen. Zum 4. Advent lädt mein Vater alle Personen die ihm nahe stehen zu einem Essen ein. Es war jedesmal eine große Veranstaltung gewesen, die für mich allerdings lange Zeit langweilig war. Gehorsam am Tisch zu sitzen und den Gesprächen der Älteren lauschen. Doch im letzten Jahr hatte mein Vater plötzlich diesen Mann eingeladen. Er war Atemberaubend und hatte es geschafft meine ganze Aufmerksamkeit nur ihm zu zu wenden. Er wirkte so lässig und dennoch elegant. Ich war fasziniert von ihm doch als mein Vater von den Gegenseitigen Gefühlen erfuhr trennte er uns. Dies hielt uns aber nicht davon ab uns heimlich zu treffen. Es war nur schwer, unser letztes Treffen war 2 Monate her. Umso mehr freute ich mich heute ihn endlich wiederzusehen.
Ich blinzelte erleichtert auf und mein Herz begann schneller zu schlagen als die Scheinwerfer eines Autos durch die Dunkelheit und den fallenden Schnee strahlten. Freudig verließ ich sofort den Balkon, rann durch mein Zimmer und schnell in den Flur.
"Sie kommen! Sie kommen!" Rief ich freudig als ich die Treppen hinunter hüpfte doch auf dem Treppen Absatz aufhalten wurde.
Der Schwarzhaarige kam mir mit einem Lächeln auf den Lippen entgegen. Sein schwarzer Anzug, verziert mit eingewebten Gold Fäden ebenso wie die dazugehörige Hose schmiegten sich wundervoll an ihn. In dem Revers des Anzug steckte eine goldenen Brosche die in Form eines Mistelzweiges mit Perlen besetzt. Er strahlte sowohl Eleganz als auch Macht aus. Anders kannte ich es nicht von meinem Vater.
"Du siehst wundervoll aus Papa." Lächelte ich ihm entgegen während er mich hingegen skeptisch musterte. Sein Blick lag auf dem roten, glitzer Kleid was ich trug und mir extra für den Abend habe anfertigen lassen, um einen gewissen Mann zu beeindrucken.
"Gefällt es dir nicht?" Fragte ich gekränkt und drehte mich einmal worauf der Schwarzhaarige anfing sein Lächeln sich zu verkneifen.
Sich einzugestehen das die einzige Tochter, das kleine Mädchen von damals, langsam zu einer eleganten, jungen Dame wurde war schwer für ihn. Doch er wie damals als auch heute liebte er es much in Kleidern zu sehen.
