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Enthält:
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1805 Wörter
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[Your] POV:
Ein seufzten entfloh mir, während ich frustriert mit meinen Stift auf den Block vor mir schlug. Ständig musste ich an ihn denken. An Akutagawa. Zwischen uns war die reinste Ignoranz aber dennoch sahen wir uns ständig, obwohl ich eigentlich im Detektive Büro arbeitete und er in der Mafia. Naja wir waren sogar zusammen obwohl wir eigentlich Feindlichen Organisationen angehörten. Waren aus gutem Grund. Wenn man ständig ignoriert wird und ständig allein ist brauch ich auch nicht mit ihm zusammen zu sein. Ich machte mir nur zu viel Sorgen.
"[Y/N].." Ich blickte ernst auf. Kann man nicht mal in Ruhe genervt sein? Fragte ich mich und sah den Brünetten Suizid Gefährdeten, der auch noch mein Bruder war an.
"Was?" Fragte ich genervt und zog eine Augenbraue hoch.
"Oh ist da jemand genervt?~" Grinste er provokant und ich legte entnervt seufzten meine Stirn auf den Tisch.
"Sag mir doch einfach was du willst!" Jammerte ich, mit den Nerven am, worauf er mir einen Brief vor die Nase schob. Desinteressiert blickte ich auf und sah ihn.
"Schiebst du mir gerade dein Botengang zu?" Fragte ich und er nickte mit einem breiten, unschuldigen Lächeln.
"Gut von mir aus." Atmete ich genervt aus und nahm den Brief. Ich stand auf, bemerkte aber den Blick meines Bruders auf mir. Genervt verdrehte ich die Augen, während ich den Brief in meine Tasche steckte, diese nahm und an ihm vorbei ging. Der Brief sollte an irgendein Anwalt geliefert werden. Soll mir recht sein. An den Mann zu denken denn ich mal liebte aber nicht vergessen konnte machte mich aggressiv. Ich verließ die Detektei und machte mich auf den Weg. Rein das ich schon draußen war und die Stadt Geräusche hörte beruhigten mich etwas. Warum komm ich nicht damit klar von ihm getrennt zu sein? Fragte ich mich und ließ mein Blick schweifen. Oder sind es nur die Eindrücke? Die vielen Paare die man in der Stadt sah. Die Händchenhalten und sich beim Sonnenuntergang am Hafen küssten. So etwas kitschiges habe ich nie erleben dürfen. Auch wenn ich immer diese Zärtlichkeit von Aku wollte. Ich glaube er hatte nie Interesse. Vielleicht war es auch das was so weh tat. Das er mich nie geliebt hatte. Leicht streifte jemand meine Schulter aber ich ignorierte es mein Blick hing weiter auf der anderen Straßen Seite, bevor ich plötzlich ein starken Griff an meinem Arm spürte und im nächsten Moment in eine Gasse gezogen wurde. Ich wollte schreien aber mir wurde der Mund zu gehalten und mein Körper gegen die kalte Wand der Gasse gedrückt. Meine Augen weiteten sich als ich die Person vor mir erkannte.
