Ich kann nicht von <Enden> sprechen weil ihr mögt die Scheiße die ich hier schreibe. Aber wir haben 100 KAPITEL!!! Und 100 werden folgen.
So ihr dürft mir alle eine Frage stellen. Ob ich die beantworte such ich mir aus. Ihr habt bis zum 05.07. Zeit danach nehm ich keine Fragen mehr an. PS. Der Chuuya OS ist fast fertig ;)
Und jetzt viel Spaß bei Nr. 100 Veröffentlicht am 02.07.2020
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Enthält:
- unerwiderte Liebe - fluff - smut - unprotected sex - rough sex - fingering - early cumming - teasing
2089 Wörter
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[Your] POV:
Gelangweilt starrte ich auf das offene Buch in meinem Schoß, während mir der Geruch des Jasmin Tee in die Nase stieg. Allerdings war ich genervt. Es nervte mich wie der Dunkelhaarige Russe meine Haare zu Seite strich, meinen Nacken und Gliedmaßen abtastete und dabei mich musterte.
"Miss. Ihr Tee." Prüfend wurf ich ein Blick auf den Butler mit den langen, hellblauen Haaren, als dieser sich verbeugte und ich aus Höflichkeit ihm ein Lächeln schenkte.
Mit einem freudigen Lächeln verschwand er darauf und meine Mundwinkel gingen wieder nach unten. Eine Hand glitt unter mein Kinn und mein Kopf wurde zur Seite gedreht, bevor ich seinem Atem an meinem Hals spürte und kurz danach wie sich Lippen auf mein Hals festsetzten. Ein genervtes keuchen entfloh mir und ich versuchte mich von dem Russen zu lösen doch er packte mein Hals und hielt mich somit in dem Stuhl fest.
"Was fällt dir eigentlich ein?.." Zischte ich und zuckte zusammen als sich Zähne in mein Hals sunken.
Der Griff des Dunkelhaarigen wurde fester und ich bemerkte wie er mir anfing meine Luft abzuschnürren. Gezwungenermaßen legte ich mein Kopf zur Seite und sein Griff lockerte sich. Seine kalten Lippen wanderten über mein Hals und verfärben diesen rot bis blau zu violett. Ich hasste ihn dafür. Dafür das er mich vergötterte, das ich dass reinste Wesen in seinem Leben war.
Er wollte mich besitzen, wie als wäre ich ein Gegenstand. Das ich ihm gehören würde und sein so genanntes Engels Püppchen wäre erregte ihn. Obwohl er immer so kühl war konnte ich die Lust in seinen violetten Augen brennen sehen, bevor diese zu Frustration wurde. Ich wollte ihm nicht gehören.
"Lass mich los Fyodor..." Murmelte ich widerwillig, worauf seine Hand sich um mein Hals löste, seine Lippen mein Hals verließen und er sich hinter mein Stuhl wieder gerade hinstellte.
