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Enthält:
- Angst - fluff - abuse - smut - soft Sex - licking - body worship - unprotected sex - pull out method
3083 Wörter
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[Your] POV:
Zittrig entfloh mir mein Atem als ich mich nochmals umdrehte. Für umstehende Leute wirkte ich sicher paranoid oder irre aber Nein. Mir floßen die Tränen aus Angst und Schwerz übers Gesicht. Er hatte es schon wieder getan, mein Freund hatte es schon wieder getan, mich geschlagen und vielleicht hätte er nochmehr getan wenn ich nicht weg gerannt wäre.
Ich zuckte zusammen als ein kalter Tropfen Wasser meine Haut berührte worauf ich auf sah und erneut zuckte als noch ein Tropfen auf meinem Gesicht landete. Schwer schluckte ich bevor ich meine Arme um mich schloss und mich in eine Straßen Gasse stellte. Ich will nicht zurück..
Die bunten Lichter der Geschäfts Schilder spiegelten sich in den Pfützen die immer größer wurden durch den stärker werdenden Regen. Ich hockte mich hin und lehnte meinen Rücken etwas an die Wand um halt zu haben während ich mich mit meinen Armen umklammerte. Meine Bandagen die ich trug fingen an sich wegen der Nässe zu lösen, es war etwas was mich beunruhigte. Sie sollten alle diesen Schmerz verborgen halten. Ich schloss du Augen und verweilte in der Kälte während ich den Stadt Geräuschen lauschte. Beruhigend den Regen zu hören der all diese Geräusch verschlung oder lag es daran das keine Menschen mehr hier waren?
Irritiert öffnete ich die Augen als ich den Regen nicht mehr auf meiner Haut spürte aber ihn dennoch hörte. Ich blickte auf und weitete meine Augen als ich in seine sah.
"Willst du erfrieren?" Fragte der Brünette worauf ich wieder von ihm weg sah dabei realisierte ich das er seinen Schirm über mich hielt und nun er somit im Regen stand.
"Ich weiß nicht was ich will..." Murmelte ich leise und hörte ihn schmunzeln bevor er sich zu mir runter hockte und ich ihn darauf erschrocken anblickte und von ihm weg rutschte als er seine Hand nach mir ausstreckte.
"Eine schöne Frau wie du sollte nicht Nachts im Regen sitzen und erfrieren." Meinte er und sah mich etwas ernst mit Besorgnis an.
Mein Blick lag unsicher auf ihm. Er trägt auch Bandagen.. War das was mir auffiel bevor ich in sein Gesicht sah, er war vollkommen durchnässt weil er den Schirm weiter über mich hielt. Er tat mir irgendwie leid aber warum sollte ich ihm vertrauen?
