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Ich kicherte amüsiert als ich an die Weise Decke blickte und an dem Joint zog. Ich spürte wie ihre weichen, vollen Lippen meinen Bauchnabel küssten und ich lachte auf, bevor sie meinen Körper hinauf küsste. Ich sah in Kouyou's wunderschöne Augen. So rot wie ein Granatapfel. Die gleiche Farbe wie ihr Make-Up, wobei sie bei jedem Kuss einen Flecken dieser Farbe in Form ihrer vollen Lippen auf meiner blassen Haut hinterließ. Sie nahm mir den Joint aus der Hand und zog selber daran. Ihr entspannter Gesichtsausdruck brachte mich zum Grinsen.
"Kouyou~" Kicherte ich und nahm ihr Gesicht in meine Hände, bevor ich meine Lippen auf ihre drückte. Sie erwiderte den Kuss aber als unsere Zungen ins Spiel kamen wurde unser Kuss wilder und wir lösten uns wegen Luftmangels. Ich wollte nicht glauben das, dass wirklich das letzte mal zwischen uns war. Und ich es ihr nicht mal gesagt hatte. Sie legte sich auf mich und sah mich an.
"Du verschweigst mir etwas?" Sagte sie vorwurfsvoll und ich verdrehte schmunzelnd die Augen. Ich konnte ihr nicht's vormachen, sie kannte mich zu gut.
"Mein Boss schickt mich nach Korea... der Absatz an Drogen ist dort sehr gering..." Meinte ich nur mit einem entschuldigenden Lächeln, während sie über mir erstarrte.
"Was fällt dir ein?!" Schon traf ihre weiche Hand auf mein Gesicht aber die Ektase des Rauches, des Joints brachte mich zum lachen. Das Klatschen hallte durch den Raum, während sie entsetzt aufstand und ich mich auf den Bauch drehte. Sie toppt, lief hin und her. Ich konnte mich nicht satt sehen. Sie war eine Granate.
"Grins nicht so!" Rief sie und ich musste schmunzeln, wobei ich mein Blick sank.
"Verzeih~ Ich bin nur verliebt..." Meinte ich als ich wieder auf sah und blickte in ihre Augen die wässrig wurden, bevor kleine glänzende Perlen über ihre rosa farbenen Wangen liefen. Seufzend stand ich auf und wischte ihre Tränen sanft mit meinem Daumen weg.
"Warum gehst du wenn du mich liebst." Fragte sie beleidigt und ich verdrehte die Augen. Was sollte ich ihr antworten. Es war mein Job und ich würde sie liebend gern mitnehmen aber sie hatte auch ein Beruf. Und ihrer und mein Arbeitgeber waren nicht gerade die besten Freunde. Kouyou war zu gut für die Mafia und zu gut für mich. Sie liebte Kinder und mit Zweiundzwanzig Kinder zu mögen ist eine Unmöglichkeit bei mir. Ich war überfordert aber sie wäre eine Traum Mama. Ich musste Lächeln bei dem Gedanken und sah sie an.
