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Enthält:
- fluff - smut - public sex - car fuck - yuri - pleasure sex - scisooring - finger fucking
1358 Wörter
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[Your] POV:
Prüfend aber dennoch mit Lust gefüllten Augen blickte ich meine Freundin an. Sie sah einfach so unglaublich niedlich aus. Ihre zierliche Statur hinter dem großen Lenkrad des Audi rs7. Einige ihrer schwarzen, glatten Haarsträhnen vielen ihr in Gesicht und durch das matte Licht der Straßen Laternen schienen ihre grauen Augen silber zu glänzen. Ich biss mir auf die Unterlippe bei ihrem Anblick. Ein leichtes ziehen durchzog mein Unterleib als sie durch ein Schlagloch fuhr und unsere Blicke trafen sich.
"Tut mir leid.." Murmelte sie mit roten Wangen doch ich war wie verzaubert von ihr.
Schließlich blickte ich hinaus auf die Straße und versuchte mich so abzulenken. Es würde nur noch zwanzig Minuten dauern bis wir zuhause wären, doch ob ich es so lang aushalten würde. Durch die sanfte Vibration des Motors spürte ich wie feucht ich schon war. Wieder glitten meine Augen zu der hübschen Schwarzhaarigen ebenso blickte sie im gleichen Moment zu mir. Sie errötete schlagartig noch mehr und sah wieder nach vorn wobei ich sie ertappte wie sie auf ihre Unterlippe biss. Ein kokettes Grinsen wurde dadurch auf meine Lippen gezaubert und ich lehnte mich zu ihr.
Sie zuckte zusammen und ein leises Wimmern verließ ihre Lippen als ich mit meiner Hand ihren Oberschenkel hinauf fuhr, unter ihren Rock. Als meine Finger durch den Stoff ihres Slips ihren Clit trafen zuckte sie nochmals und hielt sich eine ihrer Hände gegen den Mund. Kurz schwankte das Auto doch dann fuhr sie wieder in einer geraden Linie.
"Y/N können wir nicht bis-" Sie stockte als ich den Druck auf ihre Perle erhöhte wobei Gin noch versuchte auf die Straße zu achten, doch ich sah genau wie sich durch den Stoff ihres Kleides sich ihre Nippel versteiften.
Ich liebte es das sie so war. In der Mafia ein gnadenloser Killer und in meinen Händen wie schmelzendes Eis. Mehr und mehr zeigte sie mir ihr wahres ich. Nicht der ausdruckslose Assassine sondern ein schüchternes, ängstliches Mädchen das mich über alles liebte.
"Können wir nicht was?" Fragte ich provokant in ihr Ohr flüsternd und nutzte die Chance an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Dabei spürte ich die Hitze die von ihr ausging und musste Schamlos Grinsen.
"Können wir nicht bis nachhause warten?" Stellte sie zittrig ihre Frage keuchend mit hochrotem Kopf wobei meine Finger immer noch zwischen ihren Schenkeln spielten.
