𝐁𝐞𝐚𝐬𝐭!𝐃𝐚𝐳𝐚𝐢 𝐎𝐬𝐚𝐦𝐮 | 𝐬𝐦𝐮𝐭 | 𝐚𝐠𝐫𝐞𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭

6.5K 129 22
                                    

▀▄▀▄▀▄ 𝐚𝐠𝐫𝐞𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭 ▄▀▄▀▄▀

▀▄▀▄▀▄ 𝐚𝐠𝐫𝐞𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭 ▄▀▄▀▄▀

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Enthält:

- Fluff
- Smut
- Drama
- dirty Talk
- fingering
- stripp tease
- rough and hard Sex
- jealious fuck
- Creampie
- orgasm denial

1710 Wörter

_____________________________

[Your] POV:

Ich liebte das Tanzen.
Dieses Gefühl einfach frei zu sein und alles um sich drum herum zu vergessen und sich durch diese ach so verführerischen Bewegungen aus zu drücken.

Es ist wie eine Trance, wie in Zeit Lupe wenn man sich lebendig fühlt.
Wenn man nur an einer kalten Stange hängt und sich langsam auszieht nur aus Improvisation und man nur den Willen hat überzeugend zu sein.

Während Sein Blick sich wieder in mich brannte wenn ich mich wie immer in einer lässigen und eleganten Art wie eine Ballerina bewegte und mein Halbnackter Körper das kalte Metall streifte.

Unsere Blicke die sich traffen als ich meine Hüfte kreisen ließ, mich an der Stange elegant drehte und mit einem Spagat abschloss und wir unseren Blick Kontakt nie brachen.

Er war sonderbar.
Man sieht nicht jeden Tag einen Mann mit einem roten Schal um den Schultern. Sein linkes Auge wurde durch Bandagen verdeckt und sein schwarzer Mantel ließ seine Statur grober aussehen als sie war.

Ich wandte ihn mein Rücken zu um ihm ein Gutes Bild zu geben als ich mich langsam bückte und mein BH von der Tanzfläche aufhob bevor ich mit eleganten Schritten die Stage verließ.

Dazai.
Er war sonderbar.
Ich konnte ihn nicht einschätzen was er denkt, was er fühlt.
Er war nicht so primitiv und zeigte so viel Emotionen wie die anderen.

Deswegen war er der einzigste der mich anfassen darf, der einzigste der mich nackt sehen darf, der einzigste der mich ficken darf.
Das hatte er mir eingebläut und daran hielt ich mich auch, weil ich sein war, sein ganz allein.

"Gefällt es dir so sehr mich warten zu lassen?"
Hörte ich Dazai belustigt fragen als ich in das Hotelzimmer, des vom Club gegenüber liegenden Hotel trat.

"Verzeihung..."
Murmelte ich entschuldigend als ich zu ihm ging.

Seine Augen.
Sie waren so leer.
Ich hasste das an ihm, es gab viele Dinge die ich an ihm hasste aber dennoch liebte ich ihn so sehr und das wusste er, deswegen benutzte er mich auch, weil er wusste das ich mich nicht wieder setzte.

"Es nervt mich... so viele Leute die sich die Finger nach meiner kleinen Schlampe lecken"
Seufzte er und sah aus dem Panorama Fenster auf die Stadt.

Ich spürte wie diese Worte in mir weh taten aber er hatte ja recht...

𝐁𝐮𝐧𝐠𝐨𝐮 𝐒𝐭𝐫𝐚𝐲 𝐃𝐨𝐠𝐬ᵒⁿᵉˢʰᵒᵗˢWo Geschichten leben. Entdecke jetzt