𝐅𝐲𝐨𝐝𝐨𝐫 𝐃𝐨𝐬𝐭𝐨𝐲𝐞𝐯𝐬𝐤𝐲 | 𝐚𝐧𝐠𝐬𝐭 | 𝐈 𝐜𝐚𝐧'𝐭 𝐦𝐮𝐫𝐝𝐞𝐫

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Request by. LauraMeyer4
PS. Wenn mir Charaktere geschrieben werden, schreib ich nicht immer smut. Smut zu schreiben dauert länger und ist aufwendiger.🥴
Außerdem kann ich nicht wissen was ihr wollt, wenn ihr mir nur: <Akutagawa> oder <Chuuya> schreibt obwohl da längst ein Häkchen ✔ dran ist. Die sind dazu da um euch zu sagen das die Charakter OS so in der Reihenfolge veröffentlicht werden.
Und mir noch nicht klar ist: Ja schreib ich jetzt ein Fluff oder ein AU weil mich smut langsam langweilt.🥺
Es ist wirklich wundervoll sich ständig etwas Neues ausdenken damit dieses Buch nicht langweilig wird aber ich hab noch nicht gelernt durch das Display zu schauen und in eure Köpfe zu gucken, um herauszufinden was ihr wohl gern in eurem OS wollt.🤔

Ich weiß die meisten haben keine Ideen, ist ja auch meine Aufgabe aber ihr könntet mir wenigstens sagen in welche Richtung es gehen soll weil sonst entsteht so was wie das hier.🤨

Ich danke an die, die diesen Vortrag hier gelesen haben, was sicher keiner tun wird. (Tuh ich auch nie bei anderen Storys.) 🤭
Und wünsche euch weiter hin eine gute, gesunde Quarantäne Zeit.👋🏻🍀

Enthält:

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Enthält:

- angst
- Drama
- slight yandere
- slight fluff
- hate love
- violence

1809 Wörter

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[Your] POV:

Zitternd lag ich auf dem Operationstisch meine Hände und Beine gefesselt, an meiner Schulter und Dikulltèe, Wunden die ich nicht beschreiben wollte. Wie oft hatte er auf mich geschossen? Wie oft hat er zu mir gesagt ich soll es nicht versuchen?
Und dennoch hatte ich es getan.
Ich wollte weg obwohl er mich wie seine König behandelte, mir aber dafür die Freiheit verwehrte.

Ich zuckte zusammen und wimmerte schmerzerfüllt auf, meine Augen waren längst zusammen gekniffen, als ich spürte wie er die Kugel die in meiner Schulter steckte mit dem kalten Metal aus mir holte. Mein Schreien hallte in dem Raum. Es tat weh, es tat so sehr weh! Mir trieb es Tränen in die Augen vor Schmerz als er aus der Wunde, das zerfetzte Fleisch, das durch Blut verklebt, dessen Geräusch ich genau hörte auch wenn es eigentlich von meinen Schreien übertönt sein sollte, die Blut verschmierte Kugel holte und ich hörte wie er diese in eines der eisernen Behälter fallen ließ.
Mein Kopf sagte, schreite mich an, ich solle mich befreien, mich wehren aber mein Körper, warum?
Warum sollte ich mich wehren, wenn er mir gerade hilft, nachdem er das mit mir gemacht hat.

Sein Schritte hallte durch den Raum als er sich von mir entfernte und ich mich nun getraute die Augen aufzuschlagen.
Das gleißende helle Licht der Lampe über mir zwang mich sofort die Augen wieder zusammen zu kneifen, bevor sich ein Schatte über mich legte.
Mein Atem wurde unruhiger, trotzdem öffnete ich wieder meine Augen und sah ihn an.
Seine blasse, makellose Haut ließ ihn so zerbrechlich erscheinen, dabei war er eiskalt und unerreichbar.
Ich glaube niemand auf dieser Welt wusste was in ihm vor ging.
Die Dunklen Haare fielen ihm ins Gesicht, während er sich nun zu mir runter beugte und meine Lippen küsste. Seine waren so eiskalt, ich erzitterte und winmerte bei der Berührung. So zart sie auch war, so liebevoll hatte ich Angst zu erwidern.
Er löste sich von mir und sah mich mit diesen violetten Augen an, von denen ich dachte das in diesem violetten ein rot lag, ein unheilvolles rot.

𝐁𝐮𝐧𝐠𝐨𝐮 𝐒𝐭𝐫𝐚𝐲 𝐃𝐨𝐠𝐬ᵒⁿᵉˢʰᵒᵗˢWo Geschichten leben. Entdecke jetzt