𝐁𝐮𝐧𝐠𝐨𝐮 𝐒𝐭𝐫𝐚𝐲 𝐃𝐨𝐠𝐬ᵒⁿᵉˢʰᵒᵗˢ

𝐊𝐢𝐭𝐬𝐮𝐧𝐞!𝐃𝐚𝐳𝐚𝐢 𝐎𝐬𝐚𝐦𝐮 | 𝐬𝐦𝐮𝐭 | 𝐏𝐫𝐨𝐭𝐞𝐜𝐭𝐨𝐫

Voted for Dazai:
Granatflower Ghostwriter1671 _Little_Creep_ SaerenChoii

*Leute die nicht Sternchen drücken werden nicht mit aufgezählt.

-漫~*'¨¯¨'*·舞~ 𝐏𝐫𝐨𝐭𝐞𝐜𝐭𝐨𝐫 ~舞*'¨¯¨'*·~漫-

Enthält:

- Kitsune!Dazai AU
- big fluff
- slight (non) angst
- violence (Gewalt)
- Belästigung
- smut
- soft sex
- sweet talk
- unprotected sex
- pull out method
- cuddle aftercare

Kitsune!Au:
Wenn ein Fuchs-Mensch (Kitsune) sich einem Menschen zeigt ist dieser verpflichtet den Menschen zu Beschützen.
Bei gewisser Zuneigung und Interesse kann der/die Kitsune sich auch den Menschen zu eigen machen.

2996 Wörter

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[Your] POV:

Es war wunderschön, wie die Sonnenstrahlen durch die Blätter schienen und auf den kleinen Kies weg trafen, während ich zwischen den Büschen am Ufer des Teiches saß.

Ich hatte meine Hand in das Wasser gestreckt und musste jedes mal kichern wenn einer der schönen bunten Fische meine Hand streifte. Die großen Koi's schillerten in meinen lieblings Farben und ließen mich alles um mich herum vergessen. Doch dann vernahm ich ein Geräusch und sah auf. Auf der anderen Seite des Teiches hatte sich etwas bewegt. Neugierig neigte ich den Kopf zur Seite als ich plötzlich eine Art Watte Busch sah, der sich auch noch zu bewegen schien.

Dann kam auf einmal etwas aus dem Busch. Große braune Augen blickten mich an. Sieben flauschige Fuchsschwänze glänzten in der Sonne und zwischen braunen Haare waren ebenso zwei weiße Fuchsohren zusehen. Der Junge schien in meinem Alter zu sein aber ich war wie fasziniert von seinem Anblick. Ich konnte meine Augen nicht von ihm wenden bevor ich plötzlich das Gekreische der anderen Kinder hörte und mich umdrehte doch als ich wieder zurück sah war der Junge mit den Fuchsohren verschwunden. Enttäuscht blickte ich nach unten in das Wasser und erschrak als ich plötzlich in dieses geschupst wurde. Ich vernahm nur noch diese hinterhältige lachen der anderen Kinder  als ich versuchte mich über Wasser zu halten doch das schaffte ich nicht. Meine Kleider saugten sich mit der Flüssigkeit voll und zogen mich hinab.

Ich riss meine Augen erschrocken auf als mein Handgelenk gepackt wurde und ich aus dem Wasser gezerrt wurde bis ich in dem trocknen Gras lag. Schwer hustete ich ein paar mal bevor ich meine Augen öffnete die ich währenddessen geschlossen hatte und sah das Wesen über mir an. Sein Gesichtsausdruck war ernst als er auf mich herab sah. Seine bandagierten Hände streichten sanft über meine Wange und ich zuckte mit geweiteten Augen zusammen wobei ich meine Hände gegen meine Brust presste. 

Die weißen flauschigen Fuchsschwänze verdeckten die Sonne als er sich über mich lehnte und meinem Gesicht näher kam. Seine braunen Augen musterten mich und sein Ohren waren zur neugier aufgestellt. Doch dann... rannte er plötzlich weg und ich starrte wieder in den blauen Himmel. Erst jetzt bemerkte ich wie schnell mein Herz schlug und wie flach mein Atem war.

Diese Gefühle waren aber schnell vergessen als der Wind etwas stärker wurde und ich begann zu frieren. Mit meinen Armen umklammerte ich mich während ich aufstand und in meinem nassen Yukata wieder zurück zum Waisenhaus ging.