𝐖𝐞𝐫𝐰𝐨𝐥𝐟!𝐅𝐲𝐨𝐝𝐨𝐫 𝐃𝐨𝐬𝐭𝐨𝐞𝐯𝐬𝐤𝐲 | 𝐬𝐦𝐮𝐭 | 𝐁𝐚𝐧𝐧𝐞𝐝

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ʜᴀʟʟᴏᴡᴇᴇɴ sᴘᴇᴄɪᴀʟ 2020



✶⊶⊷⊶⊷❍ 𝐁𝐚𝐧𝐧𝐞𝐝 ❍⊶⊷⊶⊷✶

✶⊶⊷⊶⊷❍ 𝐁𝐚𝐧𝐧𝐞𝐝 ❍⊶⊷⊶⊷✶

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Enthält:


- Werwolf AU
- angst
- smut
- fluff
- unprotected sex
- rough sex
- marking
- inpregnation

Werwolf Au:
Mensch verwandelt sich in Vollmond Nacht zu Werwolf.

4829 Wörter

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[Your] POV:

Mit voller Sehnsucht starrte ich hinaus. Ich wollte auch mit den Kindern spielen und mich wieder mit meinem Rudel unterhalten dürfen. Ich wollte wieder ein Teil meiner Gruppe werden doch stattdessen saß ich in diesem Zimmer. Gitter aus stabilen Eisen vor den Scheiben. Die Tür von außen gefühlte 100 mal verriegelt. Ich wollte hier raus.
Meine Hand strich über das Fensterglas und ich sah den Kindern traurig beim spielen zu. Ich wollte auch solche Geschöpfe... mit ihm...
Mein Blick sank sich und Tränen liefen stumm über meine Wangen.
Eigentlich war ich ein Beta, ich sollte meinem Alpha so gut zur Seite stehen wie ich konnte doch es wurde mehr daraus. Unsere Beziehung zu einander veränderte sich. Ich nahm ihn mit anderen Augen war. Ich fing an ihn zu lieben. Doch er war nicht mein Mate. Er war nur meine große Liebe. Und das machte mich so gefährlich.
Ich würde seinem Rang schaden würde ich Kinder von ihm bekommen. Dabei waren Welpen genau das was ein Wolfspaar verbindet.

Schluchzend schloss ich die Augen und lehnte mich gegen das Fenster. Ich will ihn doch nur lieben dürfen. Ich will ihm gehören. Wieso ist das so schwer?
Mein Körper fiel zu Boden und ich starrte die kühle Zimmerdecke an. Unbewusst begann ich mit leisen heule und fing an seinen Namen zu rufen. Immer lauter und lauter rief ich nach ihm. Voller Sehnsucht und Trauer.
Ich flehte und bettelte. Ich wusste genau das er mich hört. Er konnte mich lesen wie ein Buch. Er konnte mich Stundenlang anstarren und mich mit seinem Blick hypnotisieren. Kein Mann hatte mich je so fasziniert wie er es tat.

Plötzlich hörte ich wie die Schlösser der Tür von außen geöffnet wurden und ich richtete mich sofort auf. Meine Augen fixierten die Tür und ich vernahm sein Geruch. Die Tür öffnete sich und sofort stand ich auf. Ich rannte zu dem Dunkelhaarigen und fiel ihm um den Hals. Es ließ ihn kalt. Ich hingegen schmiegte mein Kopf gegen seinen Hals und zuckte dann zusammen.
Ihr Geruch klebte an ihm. Meine Arme lösten sich von ihm und ich entfernte mich etwas von dem Alpha. Verständnisslos blickte ich ihn an doch lang konnte ich diesen violetten kalten Augen nicht stand halten.

"Du... du hältst mich hier drin eingesperrt und... treibst es daweile mit ihr.."
Mein Körper begann zu zittern, meine Krallen sanken sich in meine Handfläche während Tränen über meine Wange strömten.

𝐁𝐮𝐧𝐠𝐨𝐮 𝐒𝐭𝐫𝐚𝐲 𝐃𝐨𝐠𝐬ᵒⁿᵉˢʰᵒᵗˢWo Geschichten leben. Entdecke jetzt