Request by. youre_embrace
-漫~*'*·舞~ 𝐇𝐨𝐰 𝐝𝐞𝐚𝐝 𝐟𝐞𝐞𝐥𝐬 ~舞*'*·~漫-
Enthält:
- Angst
- Gewalt1116 Wörter
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[Your] POV:
Wie fühlt es sich an wenn ein scharfes Stück Metall in deinem Körper steckt?
Wie fühlt es sich an wenn du mich so anstarrst? Merkst du wie dir das Leben aus dem Körper flieht, wie das Blut aus deiner Wunde fließt?
Spürt man das alles überhaupt noch?
Spürst du wann du nicht's mehr spürst?
Diese Fragen ergaben keinen Sinn.
Diese toten Augen sagten mir alles als ich das Messer weiter im Unterleib der Frau drehte und sie dann lieblos fallen ließ. Es war nur noch ein Körper. Da war keine Seele mehr, kein Leben. Weder Angst noch Liebe.Liebe...
Dieses Wort war so unbegreiflich.
Liebe konnte so weh tun wie das was ich diesem Miststück angetan hatte. Denn Tod brinden.
Und ich erlitt ebenfalls diese Quallen.
Eigentlich sollte ich nicht töten doch für ihn tat ich es.
Sie alle, die ganzen Frauen bedeuten ihm nicht's. So wie ich.
Doch er schlief mit ihnen. Nicht mit mir.
Das war es was mich innerlich so zerfrass, mich Dinge tun ließ die ich nicht wollte. Die Eifersucht hatte mich in ihren Klauen und die Besessenheit nach ihm war tief in mein Verstand gemeißelt, während mein Herz schmerzte.Ein seufzten entfloh mir, bevor ich den Toten Körper in die Gasse schleifte und mich dann auf den Weg in die Unterwelt Yokohama's machte.
Hier wurde man nicht gefragt warum man Blut an den Händen kleben hatte. Hier wurde man gefragt ob man behilflich sein kann es ab zuwaschen.
So auch heute saß ich wieder nur in meiner Unterwäsche bekleidet auf den Waschmaschinen und sah die gegenüberliegenden an. Wie das Laugenwasser schäumte und meine Kleidung von den roten Flecken befreit wurde.
Mineralwasser und Zitrone bei Blut. Merk dir das!
Hatte meine Tante immer gesagt und nun befolgte ich ihren Rat von dem ich annahm ihn nie zu brauchen.
Ich wünschte ich hätte sie nicht so schnell verloren. Dann wäre ich jetzt kein Psycho der versucht Aufmerksamkeit eines anderen Psycho's zu bekommen.
Doch die Vorgeschichte von Dazai und mir war auch nicht gerade wundervoll.Er war so naiv, wer ist mit 12 Jahren nicht naiv? Ich war es schließlich auch.
Ich hatte ihm vertraut das war mein größter Fehler.
Er sollte etwas für mich stehlen. Etwas was meiner Tante das Leben hätte retten können, doch er kam nicht zum vereinbarten Treffpunkt, er meldete sich nicht mehr und ich musste zusehen wie meine Tante starb, daraufhin hab ich ihm das genommen an was er sich geklammert hatte.
Seine Eltern.Ich hatte vergessen wann dieser Hass dann auf Besessenheit übergesprungen war, für diesen Mann jetzt noch eine bedeutende Rolle zu spielen.
Es war unlogisch.Ich vernahm die Klingel die an der Tür des Geschäftes hing. Still blieb ich sitzen und starrte weiter auf die Waschmaschine.
Bis sich plötzlich eine Hand auf mein Rücken legte. Ich aber nicht zusammen zuckte."Oh~ seit wann findet man solche schöne-"
Die Person erstarrte als sie neben mir stand und in mein Gesicht blickte ebenso wie ich. Dieses Wiedersehen war zu plötzlich. Zu direkt. Es konfrontierte mich mit der Tatsache das er gut aussah und diese Besessenheit über mein Hass siegte.Mit meiner Hand drückte ich ihn weg, nur damit ich seine braunen Haare berühren konnte, doch er starrte mich nur an wortlos so wie ich ihn, doch rückte ich von ihm weg und blickte auf die schwarz, weißen Bodenfliesen.
Allerdings lag mein Blick nicht lagen dort, sondern wieder auf ihm doch nicht freiwillig.Mein Körper durchzog der Schmerz, mir entflog ein aufschreien als ich auf die kalten Fliesen gedrückt wurde und eine Hand meinen Hals zudrückte.
Meine Augen die ich vor Schreck zusammen gekniffen hatte öffnete ich nun etwas und sah ihn an.
Will er mich so gern umbringen.
Fragte ich mich daher das er seine Wut warscheinlich nicht zügeln konnte."Wie konntest du nur?..."
Hörte ich ihn leise und so verzweifelt aus seinem Mund kommen aber ich konnte nicht antworten.
Er erstickte mich."Weißt du eigentlich das du sie an meinem Geburtstag umgebracht hast?"
Ich hörte ihm nicht zu, stattdessen schlug ich ihm ins Gesicht so das er von meinem Hals abließ.Hustend drehte ich mich zur Seite und bedeckte mit meinen Händen mein Hals um diesen zu schützen, bevor ich plötzlich spürte wie etwas auf mein Oberschenkel zu tropfen.
Ich blickte irritiert auf und sah wie das Blut aus Dazai's Nase ran und über seine Lippen, sein Kinn hinunter lief und auf mein Schenkel tropfte.
Hab ich so stark zu geschlagen?
Ein "Tzz.." entfloh mir und ich versuchte von ihm wegzu rutschen, bis er plötzlich mich an meiner Hüfte festhielt und ich zusammen zuckte."Wegen dir hab ich einen Menschen verloren den ich liebte also ist es mehr als fair das ich dir das gleiche angetan habe."
Murmelte ich in voller Verachtung ihm gegenüber, worauf ich ihn von mir trat und auf stand.Er saß da unten wie ein Häuschen Elend und sah mich mit seiner Blutenden Nase an. Er wirkte so düster in seinem Anzug, dem Ledernen Mantel und den Bandagen vor dem Auge.
Er sah nicht aus wie ein Mensch der ein Herz hat aber hab ich überhaupt eines.Ich war besessen von diesem Brünetten. Ich könnte ihn hassen und lieben zu gleich, ich verspürte Eifersucht für ihn. Das ist es was mich quält.
"Du bringst sie alle um..."
Stellte er fest als sein Blick zu meiner Kleidung viel. Das Wasser in der Maschine hatte ein rötlichen Ton angenommen, ebenso wie meine Wangen als ich ihn irritiert ansah."Du bist Eifersüchtig..."
Murmelte er und schmunzelte dabei etwas, worauf in mir die Wut aufstieg.
Ich drückte ihn runter und nun drückte ich sein Hals fest zu, bevor ich doch eher den Schmerz als das Geräusch wahrnahm und den Brünetten unter mir mit geweiteten Augen ansah.Dieser Geschmack von Metall trat in meinen Mund, als ich zitternd hinunter blickte. Das kalte Metall seiner Waffe war gegen meinen Bauch gedrückt, während ich den Schmerz zuordnen konnte und von Dazai fiel.
Aus meinem Mund kamen keine Schreie nur Blut, wenn ich ihn öffnete.
Ich werde sterben. Er wird mir nicht helfen."Heute vor Sechs Jahren hast du sie umgebracht.."
Seine Stimme war kühl und lieblos, dennoch musste ich lächeln."Dann alles gute zum Geburtstag.."
Kam es stockend aus meinem Mund, bevor sich der Brünetten zu mir hinunter beugte.So nah. Sein Atem traf auf meine Wange und dann seine Lippen. Ich erstarrte.
"Du bist die erste die mir das heute wünscht..."
Hörte ich von ihm, doch dann stand er auf und ging. Er ließ mich liegen. Ließ mich verbluten. Doch ich lächelte dabei.Jetzt wusste ich wie sich sterben anfühlt.
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End.
Nächsten:❓Shibusawa & Fyodor x Dazai & Reader
❓Fyodor x Reader & Nikolai x Sigma
❓= variabel
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𝐁𝐮𝐧𝐠𝐨𝐮 𝐒𝐭𝐫𝐚𝐲 𝐃𝐨𝐠𝐬ᵒⁿᵉˢʰᵒᵗˢ
Short Story𝙊𝙣𝙡𝙮 𝘽𝙪𝙣𝙜𝙤𝙪 𝙎𝙩𝙧𝙖𝙮 𝘿𝙤𝙜𝙨 𝙍𝙚𝙦𝙪𝙚𝙨𝙩: closed 𝙂𝙚𝙣𝙧𝙚: 𝖾𝗋𝗈𝗍𝗂𝖼; 𝖿𝗅𝗎𝖿𝖿; 𝗀𝗈𝗋𝖾; 𝖺𝗇𝗀𝗌𝗍;dark romance 𝙍𝙞𝙜𝙝𝙩𝙨: 𝖦𝖾𝗀𝖾𝗇 𝖽𝗂𝖾 𝖪𝗈𝗉𝗂𝖾𝗋𝗎𝗇𝗀 𝗎𝗇𝖽 𝗐𝖾𝗂𝗍𝖾𝗋 𝖵𝖾𝗋𝗈̈𝖿𝖿𝖾𝗇𝗍𝗅𝗂𝖼𝗁𝗎𝗇𝗀𝖾𝗇 𝗐�...