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Werwolf AU: Können mit ihren Gefährten telepatisch kommunizieren. Die Verwandlung ist auf den Vollmond angewiesen.
3042 Wörter
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[Your] POV:
Ich drehte mein Kopf mit zusammen gekniffenen Augen zur Seite. Der Mann der vor mir kniete glitt mit seiner Hand grob über meine Wange bevor er mein Kinn packte und mein Kopf hin und her drehte um mich zu mustern. Tränen stiegen in meine Augen als ich das Gelächter der Männer hörte und meine Beine plötzlich gespreizt wurden. Vor Schreck presste ich sie wieder eng zusammen und das Gelächter verstummte. Vorsichtig öffnete ich meine verheulten Augen und bekam im nächsten Moment eine flache Hand ins Gesicht geschlagen. Meine Wange brannte vor Schmerz und wieder hatte ich die Augen zusammen gekniffen.
"Was fällt dir Hure eigentlich ein?" Bekam ich die wütende Stimme des Mannes vor mir zuhören doch ich öffnete meine Augen nicht.
Er zerrte mich hinunter und spreizte wieder meine Beine. Seine Hände waren eiskalt und rau. Plötzlich kam noch ein zweiter dazu und packte mich am Hals, so das mein Kopf ja im Nacken bleiben würde. Ängstlich presste Ich meine Augen fester zusammen und wimmerte auf. Ich wollte nicht. Ich wollte nicht meine Unschuld an Soldaten verlieren die mein Zuhause in Flammen aufgehen lassen haben. Sie hatten mir meine Familie genommen und uns beraubt so wie sie es bei allen aus den Dorf getan hatten. Mir wäre der Tod lieber gewesen als nun in einem Zelt geschändet zu werden. Ein Fünkchen von Adrenalin schoss in meine Adern und ich trat den Mann von mir weg als seine Hand mein Kleid hoch schieben wollte. Erneut wurde mir dafür ins Gesicht geschlagen.
"Du magst es also grob?" In mir schwand die Hoffnung und der Ekel stieg als beide Männer ihre Hosen runter ziehen wollte doch in dem Moment ein Dritter in das Zelt rannte.
Er war komplett außer Atem. Blutspritzer klebten in seinem Gesicht und an seinem Arm klafte eine Wunde. Sie sahen aus wie schnitten. Drei Schnitte als hätte ein Tier ihn angefallen. Das weiße Hemd war verklebt mit Blut und dem offenen Fleisch. Mir wurde schlecht bei dem Anblick als ich annahm ich hätte sogar etwas Knochen gesehen. Doch der Mann blickte bloß verstört die zwei an die mich festhielten und sich an mir befriedigen wollten. Stottern kam aus seinem Mund, seine weit aufgerissenen Augen fixierten nie eine Stellte. Er zitterte wie verrückt bevor er im nächsten Moment umfiel und ich zusammen zuckte. Stumm sahen die Zwei Männer auf den am Boden liegenden dann hörte wir von Draußen laute Schreien, Geheule von Wölfen, das knacken von Knochen und Ästen. Geschockt ließen die Männer von mir ab und rannten nach draußen. Sie schrien sich an und langsam krabbelte ich zu dem Ausgang des Zeltes. Das Lager war mitten im Wald doch dieses Zelt hier war etwas abseits von den anderen wahrscheinlich das die Zwei keiner gestört hätte bei dem was sie mit mir getan hätten.
