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Enthält:
- Fluff - Drama - Angst - Smut - Eating out - soft Sex
1868 Wörter
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[Your] POV:
Es war zwei Uhr morgens, Pech schwarz die Nacht nur ein bisschen Licht der Starßen Laternen schien durch das Fenster und erhellte nur minimal den Raum. Ich saß auf dem Bett das ich mir seit 3 Jahren mit meinem Verlobten teilte. Sakaguchi Ango.
Jeden Abend kam er ausgepowert von der Arbeit nach Hause aber der Fakt war das er mich ignorierte.
Und das seit 5 Monaten.
Wenn ich eine Konversation anfangen wollte waren die einzigsten Worte aus seinem Mund "Ja" und "okay".
Es begann mich zu nerven. War das, dass was er wirklich wollte. War das, dass was er sich unter einer Beziehung vor stellt. Ich wollte nicht weiter darüber nachdenken.
Da hörte ich wie die Tür der Wohnung aufgeschlossen wurde und langsam auf ging. Ich ging langsam aus dem Zimmer und sah etwas schüchtern zu ihm. Während sich unsere Blicke auch nur für eine kurze Zeit trafen und er seine Sachen auszog bevor er in die Küche ging und denn Kühlschrank öffnete um nachzusehen ob ich noch etwas übrig gelassen hatte nach dem ich wieder allein zu Abend gegessen hatte.
"Wie war dein Tag, Liebling?" Fragte ich.
Er antwortete nicht.
"A-Ango?" Hauchte ich mit schwacher Stimme, aber es klang mehr nach einem flennen, aber es war auch so, ich war fast vorm heulen aber er bemerkte es nicht.
Er war fokussiert auf das was er tat und ignorierte mich.
"Es war anstrengend... wie jeder andere Ta-"
"Es reicht!" Unterbrach ich ihn bevor ich überhaupt realisierte was ich tat.
"Du kommst spät nach Hause, du isst, du arbeitest mehr, du schläfst, du redest nicht mit mir, du berührst mich nicht einmal mehr! Dir ist ein Job wichtiger als ich es dir bin!" Schrie ich ihn mit Tränen in den Augen an.
"Ich tue das für uns, [Y/N]. Ich arbeite so lang und komme spät nach Hause weil du nicht arbeitest!" Rief er ernst zurück immer noch mit diesen monotonen Gesichts Ausdruck.
"Ich arbeite nicht weil du es so wolltest! Du wolltest das ich da bin wenn du nach Hause kommst aber jetzt bin ich hier... und du nur eine verngestäuerte Puppe ohne jegliches Gefühl für liebe." Zischte ich während ich den Verlobungs Ring von meinem Finger zog.
