𝐅𝐲𝐨𝐝𝐨𝐫 𝐃𝐨𝐬𝐭𝐨𝐲𝐞𝐯𝐬𝐤𝐲 | 𝐚𝐧𝐠𝐬𝐭 | 𝐋𝐣𝐮𝐛𝐨𝐰

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Requested by. SaerenChoii

-漫~*'¨¯¨'*·舞~ 𝐋𝐣𝐮𝐛𝐨𝐰 ~舞*'¨¯¨'*·~漫-

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Enthält:

- angst
- Blut
- slight yandere
- open ending

1619 Wörter

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[Your] POV:

Ganz leise vernahm ich das nervige piepen des Weckers doch meine Augen öffneten sich nicht. Ich war zu müde und so sehr ich es auch versuchte. Ich hatte keine Kraft mein Körper blieb weiter liegen.

"Mama!"
Sofort öffnete ich meine Augen und schreckte auf. Das kleine Mädchen neben meinem Bett sah mich besorgt an, worauf ich sofort lächelte.

"Verzeihung. Ich hab den Wecker nicht gehört."
Lachte ich nervös und nahm meine Tochter in die Arme. Sie umklammerte mich und Murmelte: "Ist nicht schlimm." In meine Brust, bevor sie sich löste.

"Ich hab dir Frühstück gemacht."
Lächelte sie lieb und mein Herz schmerzte als sie das sagte.

Sie tat das wofür ich zuständig war. Ich sollte mich um sie kümmern. Nicht sie um mich. Ich zwang mir ein Lächeln auf die Lippen und nickte. Stand auf und zog mich an, bevor ich das kleine Zimmer verließ und zu meiner Tochter hinüber in die Küche ging.

"Schreibst du nicht heute eine Arbeit in Mathe?"
Fragte ich sie nachdenklich als ich aus dem Fenster blickte und zusah wie über der Stadt die Sonne aufging.

Der Himmel hellblaue Himmel wurde von rosa Wolken geziert, während mir bei dem Anblick der Geruch meines frischen Tee in die Nase stieg und die klassische Musik die durch das Radio spielte mich munter machte.
Es erinnerte mich an die Zeit mit ihm.

"Ja... aber das ist alles einfach..."
Meinte meine Tochter gelassen.

Mein Blick glitt ihr als sie mir mein Brötchen hin schob und sich selbst eins für die Schule machte.
Du bist eine grauenvolle Mutter!
Hetzte mein Unterbewusstsein und ich biss auf meine Unterlippe um mir meine Tränen zu unterdrücken.
Ihre violetten Augen waren so schön wie seine. Ihre dunklen Haare glänzten so seidig wie seine es damals taten.
Sie war schlau. Ein Wunderkind in meinen Augen.
Ihr Vater hätte sie nur für seine Pläne missbraucht..
Ging mir durch den Kopf, worauf ich ihr sanft durch die Haare streichelte.

"Ich bin mir sicher das du wieder Klassen beste wirst."
Kicherte ich und auf ihrem Gesicht bildete sich ein strahlendes Lächeln als ich dies sagte.

Tief im inneren hoffte ich das sie glücklich war und mir nichts vorgespielte. Obwohl dieses Lachen musste echt sein. Sie lachte so oft auch heute als wir hektisch zum Bahnhof rannten um unseren Zug zu bekommen, lachte sie. Sie würde zu spät zur Schule kommen doch das war ihr egal. Sie freute sich, sie hielt meine Hand fest in ihrer als wir dann die Straßen entlang zu ihrer Schule liefen und ich mich zu ihr runter hockte.
Wie immer wünschte ich ihr ein schönen Tag und küsste ihre Stirn, während ihr Gesicht von meine Hände umrahmt war. Sie lachte wieder glücklich auf und gab mir ein liebevollen kleinen Kuss auf die Lippen, bevor es auch schon die Schulglocke leutete und sie in das Gebäude rannte, wobei sie immer wieder zurück sah und mir winkte.
Sie war nicht wie er...

𝐁𝐮𝐧𝐠𝐨𝐮 𝐒𝐭𝐫𝐚𝐲 𝐃𝐨𝐠𝐬ᵒⁿᵉˢʰᵒᵗˢWo Geschichten leben. Entdecke jetzt