𝐌𝐨𝐫𝐢 𝐎𝐮𝐠𝐚𝐢 | 𝐟𝐥𝐮𝐟𝐟 | 𝐎𝐛𝐬𝐞𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧

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₁₆.₀₃.₂₀₂₁
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❦❧❦❧❦❧ 𝐎𝐛𝐬𝐞𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧 ❧❦❧❦❧❦

❦❧❦❧❦❧ 𝐎𝐛𝐬𝐞𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧 ❧❦❧❦❧❦

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Enthält:

- angst
- drama
- fluff
- rejecting
- slight nsfw
- open ending [sorry for that]
- bad story telling

2381 Wörter

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[Your] POV:

Meine Hände lagen ruhig auf dem dunklen Mahagoni Tisch. Mein Körper war angespannt, doch anstatt diesem Meeting zu lauschen war meine Aufmerksamkeit nicht auf seine Worte sondern auf sein Aussehen gerichtet.
Ich hatte keine Aufgabe hier in der Mafia. Ich war Dazai's Schwester und Zeuge wie Mori Ougai den früheren Boss umgebracht hatte. Dies war nicht meine Absicht gewesen.

In dieser Nacht hatte ich nur meinen Bruder gesucht. Doch als ich ihn gefunden hatte erstreckte sich vor mir ein dunkles Zimmer in diesem ein Mann stand.
Sein Grinsen das ich einen kurzen Moment erblickte hatte mir in dem Moment Angst gemacht. Das Blut das in seinem Gesicht klebte und seinen weißen Arzt Kittel rot färbte verstörten mich. Damals hatte ich mich einfach nur hinter meinem Bruder versteckt, als das Grinsen auf den Lippen des Schwarzhaarigen verschwand und er mit ernster Mimik auf uns zu kam.

"Dazai... wer ist dieses Mädchen?"
Fragte der Schwarzhaarige ernst und blickte auf uns beide hinunter.

"Sie ist meine Schwester."
Hatte mein Bruder damals trocken geantwortet, wobei ich mich ängstlich an seinen Schultern festhielt und mehr in die Knie ging um hinter ihm zu verschwinden.

Doch auch wenn ich das tat brachte es mir nicht's. Grob zog hatte mich der Schwarzhaarige hinter meinem Bruder hervor. Er hielt meine Schulter fest und sah mir tief in die Augen. Ich konnte nicht wegsehen. Seine Augen die die Farbe von roten Trauben hatten, fesselte mich und ich schluckte schwer.

"Möchtest du leben?"
Fragte er mich damals, worauf ich genickt hatte.
Im Gegensatz zu meinem Bruder, der dem Leben keinen Wert schenkte, hing ich sehr an meinem Leben. Auch wenn ich zuvor in Armut gelebt hatte, wollte ich weit aus mehr.

"Dann erzähl niemandem was du gesehen hast."
Seine Worte brannten sich in mein Gedächtnis während ich sah wie das Blut über seine Wange lief. Sein Kinn hinunter und auf den Boden tropfte.

Mein Bruder zog mich aus dem Griff des Schwarzhaarigen und gegen sich. Zitternd vergrub ich mein Gesicht in der Halsbeuge meines Bruders, wobei ich mich fragte was das alles sollte.
Ich musste es vergessen. Ich musste vergessen was ich gesehen hatte.

𝐁𝐮𝐧𝐠𝐨𝐮 𝐒𝐭𝐫𝐚𝐲 𝐃𝐨𝐠𝐬ᵒⁿᵉˢʰᵒᵗˢWo Geschichten leben. Entdecke jetzt