𝐘𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞!𝐌𝐨𝐫𝐢 𝐎𝐮𝐠𝐚𝐢 | 𝐬𝐦𝐮𝐭 | 𝐇𝐨𝐩𝐞 𝐢𝐬 𝐝𝐚𝐧𝐠𝐞𝐫𝐨𝐮𝐬

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Requested by;  unicornstar915




✶⊶⊷❍ 𝐇𝐨𝐩𝐞 𝐢𝐬 𝐝𝐚𝐧𝐠𝐞𝐫𝐨𝐮𝐬 ❍⊶⊷✶

●●●✶⊶⊷❍ 𝐇𝐨𝐩𝐞 𝐢𝐬 𝐝𝐚𝐧𝐠𝐞𝐫𝐨𝐮𝐬 ❍⊶⊷✶

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Enthält:

- yandere AU
- kidnapping
- abuse
- violence
- mental abuse
- angst
- drama
- smut
- unprotected sex
- rough sex
- slight bondage
- doggy (self fuck)
- orgasm denail
- blow job
- face fucking
- slight fluff

Yandere AU:
Charakter empfindet starke Eifersucht und Besessenheit für Reader.

4389 Wörter

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[Your] POV:

Er hatte gesagt: "So lange ich weg bin verlässt du das Haus nicht."
Mori war spontan auf einer Geschäftsreise, da es irgendwelche Probleme mit einem Partner der Mafia gab. Und wenn der Boss schon persönlich dort aufschlagen muss, muss es etwas ernstes sein. Aber dennoch...
Warum musste ich die jenige sein die leiden musste? Warum muss dieses Problem unbedingt in der Woche auftreten wo doch meine lieblings Boy Group in Yokohama auftritt.

Und nun...
Ich hatte mich Mori widersetzt. Ich hatte mich aus dem Haus geschlichen und war auf das Konzert gegangen. Eines der schönsten Momente die ich je hatte, wäre jetzt nicht dieses Schuld Gefühl. Ich hoffte einfach darauf das Mori nichts mitbekommen würde. Ich würde Nachhause kommen und er würde mitten in der Nacht erst Nachhause kommen.
Schnell rief ich mir ein Taxi und wartete. Umso mehr Zeit verstrich, desto mehr dachte ich an Mori.
Ich hoffte wirklich so sehr das er von all dem nie etwas erfahren würde.
Die Scheinwerfer des Autos blendeten mich bevor ein Auto neben mir auf der Straße hielt.
Ich stieg in das Taxi und sagte dem Fahrer wo er mich hin briegen sollte. Es war noch ein ziemlich junger Mann vielleicht Mitte Zwanzig. Ich achtete nicht weiter darauf und entsperrte mein Handy. Keine Nachricht, von niemandem. Heißt meine Abwesenheit wurde nicht bemerkt. Erleichtert seufzte ich und sah mir auf Twitter die Fotos des heutigen Abends an. Verliebt starrte ich in mein Handy bis ich irgendwann aufsah. Draußen war es schon fast dunkel. Ich erkannte fast gar nichts. Plötzlich blieb das Taxi ruckartig stehen und ich fiel nach vorne, wobei mein Kopf auf den Sitz vor mir schlug.

"Hey! Können Sie nicht etwas vorsichtiger fahren?"
Beschwerte ich mich und rieb mir meine Stirn. Ich bemerkte wie der Taxifahrer ausstieg. Verwirrt blickte ich auf bevor die Autotür auf meiner Seite aufgerissen wurde und ich gewaltsam aus dem Auto gezogen wurde.

"Lassen Sie mich los! Sie tun mir weh!"
Schrie ich als er mich an meinen Haaren irgendwo hin zog. Tränen stiegen in meine Augen vor Schmerz und Verwirrung während ich nur den grauen beton Boden unter mir erkannte. Mein Schreien hallte durch den wahrscheinlich riesigen Raum, bevor mein Kopf hochgezogen und in einen Kontainer geschupst wurde.
Ängstlich krabbelte ich von der Person weg die schmunzelnt auf mich zu kam.

𝐁𝐮𝐧𝐠𝐨𝐮 𝐒𝐭𝐫𝐚𝐲 𝐃𝐨𝐠𝐬ᵒⁿᵉˢʰᵒᵗˢWo Geschichten leben. Entdecke jetzt