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Enthält:
- smut - protected sex - rough sex - smut shot
1004 Wörter
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Akutagawa POV:
Das flackernde Licht machte mich ganz wir im Kopf doch meinem Mentor schien dies nicht zu stören. Mit einem grinsen blickte er hinunter in die tanzende Menge, während zwei Frauen, links und rechts mit ihren Händen seine bekleidete Brust entlang fuhren. Sie schmiegte sich aufreizend an ihn. Und versuchten ihn mit ihrer billigen Schönheit und den aufgespritzten Lippen zu betören doch ihn schien es kalt zulassen.
Das glatte, Antrazit Farbene Leder wurde unangenehmer und so länger ich darauf saß allerdings hielt ich es aus wegen ihm. Wegen Dazai-san.
"Hey! Akutagawa!" Sofort schoß mein Kopf den ich zuvor gesenkt hatte in die Höhe und ich blickte meinen Mentor an.
Er grinste breit als er meine Reaktion sah. Die zwei Frauen die über mich kicherten ignorierte ich. Meine gesamte Aufmerksamkeit gehörte Dazai. Er zeigte in die tanzende Menschenmenge oder eher mehr an den Rand.
"Siehst du die kleine da? Die gehört dir." Meinte er worauf ich zurück zu ihm sah und den Brünetten geschockt mit etwas geöffneten Mund ansah.
"D-Dazai-san?..." Kam nur aus mein Mund und sofort durchstach mich sein Blick.
"Besorgs der Kleinen da unten oder hast du sogar Schiss davor?..." Schwer schluckte ich und sank meinen Blick wieder runter zu dem Mädchen.
Sie stand distanziert von allen anderen am Rand und sah sich unsicher um. Sie war vielleicht so alt wie ich oder sogar jünger. Genauso wenig wie ich machte sie den Anschein hier sein zu wollen. In mir stieg der Frust, Frust der sich über die vielen Wochen und Jahre die ich in der Mafia war angestaut hatte. Doch ich konnte nicht ein unschuldiges Mädchen dafür verwenden.
Im Augenwinkel bemerkte ich wie die zwei Frauen zurück wichen als Dazai sich erhob und zu mir kam. Er packte mich am Arm und zog mich näher zu sich.
"Willst du nicht einmal über jemanden bestimmen? Du könntest mit ihr alles machen was du wölltest. Alles raus lassen was dich bedrückt. Sie ist nur ein unbedeutendes Mädchen... also geh zu ihr und beschehr ihr die beste Nacht ihres Lebens." Raunte er in mein Ohr, während mich die Hitze durchzog.
Plötzlich hielt er mir eine kleine Verpackung hin und ich musste schwer schlucken. Ich blickte unsicher zu ihm auf und sah ihn dreckig grinsen.
"Als Beweis..." Sagte er amüsiert und drückte mir die Verpackung bestimmend gegen die Brust worauf ich sie entgegen nehmen musste.
"Wer Leute umbringen kann, kann auch eine Frau ficken..." Murmelte er.
Ich konnte es mir nicht länger anhören und verließ zielstrebig den VIP Bereich. Meine Augen suchten dieses Mädchen. Ich fand sie und ging zu ihr.
[Your] POV:
Unsicher blickte ich zu Boden. Meine Freundin die mich überredet hatte mit hier her zukommen war mittlerweile Sturz besoffen mit einem Typen am Rum machen. Ich beneidete sie, das sie immer ein Typen abbekam und ich immer das kleine, graue Mäuschen war das niemand haben wollte.
Plötzlich wurde ich am Arm gepackt und um die Ecke gezogen. Im nächsten Moment war ich gegen eine Wand gedrückt und sah in wunderschöne graue Augen, sie ähnelten Diamanten. Vor mir stand ein junger Mann der genau meinen Vorstellungen entsprach. So jemanden wollte ich immer als Freund.
Der Schwarzhaarige sah mich etwas unsicher an bevor er mein Handgelenk packte und mich hinter sich her zog. Ich bekam kein Wort raus. Auch nicht als er mich in eine Abstellkammer zerrte und mich nochmals gegen eine Wand presste nachdem er die Tür geschlossen hatte.
Sofort trafen seine Lippen auf meine. Er kniff die Augen zusammen aber betrunken schien er nicht zu sein. Als er seine Zunge in mein Mund zwängte schmeckte ich kein Alkohol. Moment war es nicht das was ich immer wollte? Fragte ich mich als der Typ vor mir mitten im Kuss began seine Hose zu öffnen. Zugegeben ich könnte es gebrauchen... Murmelte ich im Unterbewusstsein bevor der Kuss sich löste. Der Schwarzhaarige drehte mich um und presste mich gegen die Wand.
Mein Kleid wurde hoch geschoben, mein Slip runter gezerrt und schon spürte ich ihn in mich eindringen nach dem ich ein knisterndes Geräusch von Plastik Papier vernommen hatte. Wenigstens bestand er auf ein Kondom.. Dachte ich beruhigt als mir ein schweres Keuchen als er meine Hüfte nach hinten schob und seine andere Hand sich auf meine Schulter legte, so das er mich gegen die Wand gedrückt hielt.
Zögerlich und Unsicher began er mit ein paar langsamen aber dennoch ruckartigen Stößen bevor er tiefer und schneller wurde. Leises Stöhnen drang währenddessen aus meinen Mund. Meine Unterarme, Brust und Stirn presste ich gegen die kalte Wand. Ich ließ meine Nägel in meine Handflächen sinken und biss auf meine Unterlippe um nicht zu laut zu stöhnen obwohl die Club Musik immer noch laut zu hören war und er es eh nicht so genau gehört hätte.
Sein keuchen hörte ich nämlich auch nur durch Anstrengung. Seine Bewegungen wurden noch etwas schneller und ich spürte wie er in mir zu zucken begann. Das Intensive Gefühl hielt sich aber in Grenzen, was nicht unbedingt an dem Gummi lag der das Haut an Haut Gefühl verhinderte.
Nach ein paar Stößen kam er mit einem unterschwelligen Fluchen. Ich atmete nur schwer bei seinen letzten Stößen und als er sich aus mir entzog. Für ein paar Sekunden verweilte ich so bevor ich lamgsam wieder von der Wand los kam und schwer schluckte. Ich fühlte mich so dreckig, mich so benutzen lassen zu haben. Doch im nächsten Moment drückte mich eine Hand wieder an die Wand und ich wimmerte kurz auf.
Für einen kurzen Moment schwieg er doch dann kam ein leises: "tut mir leid.." aus seinem Mund und im nächsten Moment verschwand er aus diesem kleinen Raum. Verwirrt blickte ich auf die geschlossene Tür bevor ich mich wieder fing. Von mir selbst angewidert zog ich mein Slip hoch und richtete mein Kleid. Ich beschloss Nachhause zu gehen und diesen Vorfall, am besten den ganzen Tag zu vergessen.
Da war mir noch nicht klar das ich diesen Tag nie vergessen werde. Und das ich diesen Kerl verfluchen werde das er diese Scheiß Kondom Packung unbedingt mit seinen Zähnen auffetzen musste.
