𝐀𝐤𝐮𝐭𝐚𝐠𝐚𝐰𝐚 𝐑𝐲𝐮𝐧𝐨𝐬𝐮𝐤𝐞 | 𝐬𝐦𝐮𝐭 | 𝐇𝐨𝐦𝐞𝐨𝐟𝐟𝐢𝐜𝐞

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₀₁.₀₃.₂₀₂₁
ʜᴀᴘᴘʏ ʙɪʀᴛʜᴅᴀʏ ᴀᴋᴜ

Requested by; Alpacca-chan



❍❍❍❖ 𝐇𝐨𝐦𝐞𝐨𝐟𝐟𝐢𝐜𝐞 ❖❍❍❍

❍❍❍❖ 𝐇𝐨𝐦𝐞𝐨𝐟𝐟𝐢𝐜𝐞 ❖❍❍❍

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Enthält:

- Corona
- BIG fluff
- Birthday OS
- smut
- fingering
- kink-pet name: Kitten
- unprotected sex
- deep'n rough sex
- sex gif 🔞

3933 Wörter

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[Your] POV:

Meine Augen wurden von einer schwarzen Sonnenbrille bedeckt, als ich in der Gasse stand und wartete. Etwas richtete ich die schwarze OP-Maske die ich trug bevor neben mir eine Tür aufging. Ein quietschen war zu hören und ich kniff wegen dem unangenehmen Geräusch die Augen zusammen.

"Du siehst aus wie James Bond."
Meinte der Mann mit rauer Stimme als er aus der offenen Tür hinaus luckte.

Er sah müde aus, als ob er gerade aufgestanden wäre. Sein weißes Shirt hin locker an ihm herunter ebenso wie die grauen Jogginghosen. Er schien die Ausgangssperre sehr zu genießen.

"Hast du das was ich brauche?"
Fragte ich ernst, worauf er hinter sich griff und das kleine Paket hervor holte.
Sofort nahm ich meine Brille ab und sah mit glänzenden Augen auf das Päckchen nieder.

"Du bist ein Schatz Tachihara!~"
Rief ich und nahm ihm freudig das kleine Päckchen ab.

"Hättest du ihm nicht irgendwas bestellen können? Weißt du wie anstrengend es war das zu besorgen?!"
Motzte der Rothaarige mich angenervt voll, worauf ich prüfend zu ihm blickte und eine Braue hochzog.

Nein. Ich kann nicht einfach irgendwas bestellen auch wenn das in Corona Zeiten vielleicht besser gewesen wäre. Allerdings war dies hier eine Überraschung. Eine Überraschung von der gewisser jemand nichts mitbekommen sollte.
Ich reichte Tachihara einen Brief. Sofort öffnete er ihn und schaute hinein. Sein Gesichtsausdruck wurde irritiert bevor er wieder zu mir sah.

"Das ist zu viel..."
Murmelte er unsicher doch ich lächelte ihn nur an.

"Wenn du es nicht haben willst dann gib es zurück."
Sofort versteckte er den Brief hinter seinem Rücken und ich musste grinsen.

"Ich danke dir. Bye~"
Auf dem Absatz drehte ich mich um und verließ die Gasse, wobei ich Tachihara sprachlos zurück ließ.

Das warme Licht der Sonne traf auf mich als ich die Gasse verließ und ich setzte meine Sonnenbrille auf. Die Straßen waren kaum befahren. Geschäfte hatten geschlossen also waren auch kaum Leute unterwegs. Es war schön. Alles war ruhiger. Nun hörte ich das, was sonst durch lautes Gelächter und Gerede der Menschen übertönt wurde. Ich hörte das rauschen des Meeres, die Vögel zwitschern, den Wind über den Hafen wehen.
Wäre dieser Virus nicht so gefährlich, wünschte ich es könnte immer so bleiben, doch es zerstörte Existenzen.
Es dauerte nicht lang bis ich an dem Gebäude ankam. Von Außen recht unscheinbar aber von innen ein atemberaubender Loft.

𝐁𝐮𝐧𝐠𝐨𝐮 𝐒𝐭𝐫𝐚𝐲 𝐃𝐨𝐠𝐬ᵒⁿᵉˢʰᵒᵗˢWo Geschichten leben. Entdecke jetzt