Gut geht es mir nicht

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Es war schon der letze Tag der Weihnachstferien. Jeden Tag Teddy beobachten doch vor ihm tuen als würde er mich einen dreck scheren. Bei jeden anderen Jungen wäre mir das auch einwandfrei gelungen ,doch bei Teddy war das anders. Er hatte bestimmt schon gemerkt das ich ihn einige male zu oft angeschaut hatte. Seine Blicke die oft auf mir lagen sollte ich bemerken aber wenn ich ihn dann anschaute, blickte ich in diese wunderschönen Augen von denen ich mich garnicht mehr losreißen konnte. Es war kompliziert, er wieder mein Freund ??? Doch das was er getan hatte ging mir nicht aus dem Kopf. Ich konnte ihn doch nicht schon wieder verzeihen und was wenn er mich wieder verletzen würde, was dann ? Also sollte ich es lieber garnicht versuchen, am Ende wäre ich wieder tot traurig und das war es nicht wert. Meine Augen waren blasser als sie sowieso schon waren ( Augenfarbe ist blau grau) und oft mit Tränen gefüllt ganz besonders wenn dieser gewisse Junge in meinen Blickfeld war. Meine Familie fragte mich oft ob es mir gut ging, eine Antwort gab ich niemanden dazu fehlte mir die Kraft. Die Kraft die Worte auszusprechen, die mich innerlich zerrissen, das Teddy und ich Schluss gemacht hatten. Die Kraft es mir einzugestehen, das es für uns kein weiter gab. Die Kraft mir jedoch auch da
s ich in immer noch liebte. Diese Kraft die mir Teddy gegeben hatte war nicht mehr da. Einfach weg. Das, das was wir hatten war echte Liebe und das konnte ich auch nicht bestreiten. Zu oft dachte ich an unsere gemeinsamen Erlebnisse zurück. Als ich das erste mal merkte das ich etwas für ihn Empfand. Die Stunde Vgddk wo es uns klar wurde, das wir für einander bestimmt waren. Ob ich meine Patronus überhaupt noch zu Stande bringen konnte ?? Um in meinen Patronus ihn zu sehen, mein Gegenstück ??

Wieder in meinen Gedanken versunken machte ich mich auf den Weg nach draußen. Die Familie wollte noch den letzen Tag zsm verbringen. Draußen trat ich zu den anderen und blickte wieder verstohlen Teddy an der zu Harry blickte der vor uns stand. „Hey, Leute ich wollte fragen ob wir heute vielleicht üben wollen unsere Patronuse hervorzubringen oder erneut hervorzubringen", fragte er. Alle nickten eifrig und holten ihre Zauberstäbe heraus ( die die es durften ). Harry und Ginny machten den Anfang und aus Harrys Zauberstab kam ein Hirsch und aus Ginnys ein Pferd. „Na, los jetzt du Viki", sagte Ginny zu mir. Ich schüttelte den Kopf. Ich wollte nicht, ich wollte meine Patronus nicht sehen, ich würde das nicht verkraften. Ginny schaute verwirrt und sprach dann Teddy an der nach vorne trat und Sekunden später kam sein Patronus hervor. Ein wunderschöner schwarzer Schwan. Sein Blick schweifte zu mir. Niemand wusste das unsere Patronuse gleich waren und eigentlich wollte ich es nicht doch alle schauten mich. Also trat ich vor und holte meinen Zauberstab hervor. Ich schloss die Augen und dachte an den Moment an dem mich Teddy das erste mal geküsst hatte. Dieses Gefühl war unbeschreiblich doch dann kamen wider die düsteren Gedanken dazu und als die Formel aussprach kam nur ein leichtes Flackern hervor. Meine Augen fühlten sich mit Tränen, es konnte doch nicht sein, das ich nichtmal meinen Patronus hervorzubringen konnte. Nein. Ich rannte so schnell wie möglich zum Waldrand nahe des Fuchsbau und ließ mich auf einen umgestürzten Baum nieder. Da kam auch schon Harry zu mir und setze sich neben mich. Ohne mich anzuschauen sagte er : „ Es ist wegen Teddy deswegen kannst du deinen Patronus nicht mehr hervorzubringen. Du hast glückliche doch auch schmerzvolle Erinnerungen mit ihm und das macht es dir sichtlich schwer, versuch es jetzt nochmal und lass die dunklen Gedanke aus". Ich schaute ihn an und mich packte die Mut. Wieder dachte ich an Teddy und diesmal ohne schlechte Gedanken und schon stieß ein wunderschöner weißer Schwan aus meinen Zauberstab. „Wow, also liebst du ihn immer noch", sagte Harry. Ich nickte nur und der Schwan stieg hinauf ihn die Luft. ~ Derweil bei Teddy. Er sah aus dem Waldstück wo Victoire drin verschwunden war auf einmal einen weißen Schwan für Sekunden auftauchen sehen. Doch nur er hatte es gesehen sonst niemand~

Harry ging wieder doch zu meinen Leiden tauchte Teddy nun auf. „Was willst du", fragte ich und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. „Mit dir reden, Viki glaub mir doch ich habe dich nicht betrogen", sagte er doch ich ließ ihn nicht weiter reden. Ich sprang auf und sah ihn direkt an : „ Teddy, verstehst du den nicht wie schwer es ist dich um mich zu haben, mir geht es nur so wegen dir, allein dir, nur wenn du mich anschaust kriege ich schon eine reinste Gänsehaut, also bitte halt dich etwas von mir fern oke ?." Und mit diesen Worten ließ ich Teddy allein im Wald zurück.

Also dieses Kapitel ist mein absolutes Lieblingskapitel. Keins habe ich schöner gefunden zu schreiben. Ich habe Liebeslieder und Break up Songs gehört und da kam das dabei rum. Ich liebe es einfach dieses Gefühl zu beschreiben was Viki fühlt, weil ich es selbst zur Zeit für einen Junge empfinde und so hat das Kapitel auch etwas von mir ( Saskia die jetzt hofft das dieser Junge kein Wattpad hat be like 👀💧)

Teddy und VictoireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt