Angst um Teddy

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Es war ein ganz normaler Tag, dachte ich. Morgens aß ich Frühstück und Teddy brach zur Arbeit auf und gab mir einen Abschieds Kuss. Ich lächelte und aß weiter mein Müsli und unterhielt mich ein wenig mit Domenique. Nach einiger Zeit machte ich mich fertig und Maman fuhr mich zum Tropfenen Kessel, da sie meinte wenn man schwanger ist sollte man nicht mehr apperieren. Sie hatte ja recht. Angekommen warteten schon Morgan und Ella auf mich und wir gingen zusammen in die Winkelgasse. Wir hatten super viel Spaß. Wir kauften neue Klamotten , die ich dringen nötig hatte,weil meine alten mir schon etwas eng wurden. Zu letzt aßen wir noch ein Eis und redeten über die und das, dann fragte ich Morgan was eigentlich mit Justin war. Sie erstarre komplett und brach in Tränen aus. „Hey, Morgi was ist den passiert", sagte Ella und umarmte sie."Er...er ist tot", stotterte sie. „Was", sagte ich und sie fing an zu erzählen. Er war wohl auf einen Ausflug gegangen und kam aber nicht mehr zurück, Morgan informierte nach einiger Zeit die Auroren die sich gleich auf den Weg machten. Später wurde Justin tot in eine Wald aufgefunden. Er hatte keine Verletzungen, es war ein Fluch gewesen und welcher das war konnte man sich denken. Doch immer wusste noch niemand, warum und weshalb er getötet worden war. Und Morgan sagte das sie es uns nicht hätte sagen können, weil sie damit einfach nicht umgehen konnte. Justin war ihr erster Freund und sie liebte ihn immer noch auch wenn er nicht mehr hier war. Ella und ich umarmten Morgan ganz fest, die sich danach gleich besser fühlte. „Oh, es ist schon spät, ich sollte mal nach Haus gehen", sagte ich und verabschiedete mich von den beiden. Mein Dad holte mich dieses mal ab und fuhr mich nach Hause. Zuhause angekommen erwartete ich eigentlich Teddy der mich umarmen würde zur Begrüßung doch er war nicht da. „Wo ist den Teddy", fragte meinen Dad Bill. „Vielleicht muss er heute etwas länger arbeiten", antwortete Dad. Ich nickte machte mir aber leicht sorgen. Nach zwei Stunden war er immer noch nicht zurück und ich schaute gefühlt jede Minute auf den Kamin, wo er eigentlich zurück kommt. Noch 2 Stunde vergingen und es war inzwischen 23 Uhr. Nun machte ich mir gewaltige Sorgen. Teddy war noch nie so spät nach Hause gekommen. Da ich so unruhig war trat die kleine Prinzessin in mir und mir wurde zwischenzeitlich schlecht. Als ich nicht mehr warten konnte flohte ich zu Andreomeda, vielleicht war er ja bei ihr. Dort angekommen fragte ich sie sofort, doch sie sagte nur das Teddy gar nicht hier war. Und ich bekam so Angst das sie mich aufs Sofa drängte und mir einen Tee holte. „Süße, beruhige dich erstmal wenn du so unruhig bist tut das der kleine da nicht gut. Ich befolgte ihre Rat und schlief nach einer Weile ein. Am nächsten Morgen wachte ich auf und wunderte mich erst warum ich hier war und dann kam mir die Erinnerungen von letzter Nacht in den Kopf und ich stand auf und lief in die Küche des Haus in Erwartung das Teddy vielleicht endlich da wäre. Doch da stand nur Andromeda die mit aufgerissen Augen auf einen Brief starrte. „Schau dir das mal an Liebes", sagte sie zu mir und überreichte mir den Brief. Dort stand das Teddy und 2 weiter Auroren vermisst wurden, da sie auf einer Mission waren aber nicht zurückgekommen warne. „Nein, nein, nein, ich muss nach Hause", sagte ich und rannte zum Kamin und flohte zurück nach Hause. Dort warne meine Eltern schon die genau so geschockt warne. Ich lief hoch in mein Zimmer und dort auf meinem Bett lag ein Zettel. Ich ging hinüber und schaute mir ihn an.

Liebe Goldi und klein Prinzessin,
ich bin auf einer Mission. Tut mir leid das ich nichts gesagt habe aber Goldi, du hättest mich sonst nie gelassen. Aber ich werde gebraucht. Ein Mörder läuft frei herum und er muss gefasst werden.
In liebe Teddy

Danke, danke für so viele Reads. Habt ihr irgendwelche Ideen wie es wohl weiter geht. Wo ist Teddy ? Was tut Victoire nun ? Geht es Teddy gut ?

Teddy und VictoireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt