Wenn das Leben wieder besser wird...

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Ich stand vor meinen Haus und schaute hinunter zum Strand. Alles schien normal zu sein, war das hier überhaupt ein Traum ? Doch da sah ich jemanden am Strand. Ich lief hinunter in die Nähe wo ich jemanden gesehen hatte. Da sah ich ....mich im Sand Knien mit einen kleinen Jungen der eine Sandburg baute. Der Junge lachte über etwas das ich dort sagte. Ich sah glücklich aus und zufrieden mit mir. Bewundern beobachtet ich mich und den kleinen Jungen. Da stand ich mit dem kleinen Jungen auf und zusammen liefen wir den Strand entlang. Und ich konnte den kleinen Jungen juchzten hören vor Freude. Ich sah den Jungen und mich selber weiter den Strand entlang laufen bis ich mich und den Jungen nicht mehr sag. Verwirrt schaute ich in die Richtung wo ich selbst und der Junge verschwunden waren. Wie war das möglich ?Ich sah mich selber. Da merkte ich wie im Augenwinkel wie jemand hinter um die Ecke kam. Es war Teddy..... Er sah etwas älter aus aber immer noch bild hübsch. Er aber schien mich nicht zu bemerken. Er ging an mir vorbei und rief nach mir und den kleinen Jungen Namens René. Was ein schöner das war. Maman würde er bestimmt gefallen. Schmunzelnd lief Teddy in die Richtung wo René und ich verschwunden waren. Langsam wurde um mich alles verschwommen. Nein, der Traum war so schön, ich wollte noch nicht.......

Verwirrt wachte ich auf. Das war einer der schönsten Träume den ich seit langem hatte und nun war er vorbei. Ich verstand nicht ganz was der Traum zu bedeuten hatte. Ich hatte mich selbst gesehen und war nicht die handelnde Person gewesen. Wie schön es doch wäre wenn dieser Traum Wahrheit werden würde aber solche Träume werden nie war. Nur die schlechten werden Realität wie ich es leider auf die harte Tour herausfinden musste.

Meistens belehrt uns erst der Verlust über den Wert der Dinge....
Den Wert ,der das alles für mich gehabt hat aber mir der schlechte Traum entreißen musste. Diesen Wert werde ich nie mehr zurück bekommen. Nicht so wie er einmal war... nie wieder. Ich vermisse diesen Wert mehr als ich gedacht hatte. Den wert der Sie für mich gehabt hatte.....

In Gedanken versunken stand ich auf und machte mich auf den Weg nach unten zum Frühstücken.
Teddy und ich waren nach dem Kurz Urlaub, der Wunder bei mir ausgelöst hatte zu ihm gefahren, eher das Haus von Andromeda. Ich schritt langsam die Treppe hinunter während ich die Bilder die an den Wänden aufgegangen waren betrachtete. Es waren Bilden von alten Familienmitgliedern der Blacks aber keine die sich bewegten da Andromeda erzählt hatte, dass die Familie sie verstoßen hatte aber sie trotzdem etwas von ihnen haben wollte auch wenn es nicht echt war. Das nächste Bild war eines von Thonks und Remus. Sie beide lächelten und Remus knuddelte sie von hinten. Es entlockte mir ein Lächeln zu sehen wie sie das Ebenbild von meiner und Teddys Beziehung waren. Wie glücklich sie aussahen nicht wissend was die Zukunft noch mit sich bringend würde, einfach den Moment Leben...
Harry hatte mir mal erzählt wie sie waren. Glücklich, wahre Liebe die ihnen über alles bedeutete.
Andere werden ihm erzählen wofür seine Mutter und Vater gestorben sind... Eines Tages wird er es verstehen.
Jenes hatte Remus zu Harry gesagt im verbotenen Wald und Teddy hatte es verstanden und war stolz auf seine Eltern und ihre Geschichte... So wie ich stolz war auf unserer jetzige. Es war alles etwas schwer gewesen aber am Ende hatten wir immer zueinander gefunden. Wir alle brauchen jemanden der bleibt. In den dunkelsten Tagen bei uns ist egal wann und wo...
Verträumt ging ich weiter die Treppe hinab und betrachte noch ein paar mehr Bilder bis ich unten angekommen war.

Ich spazierte ihn Gedanken vertieft in die Küche in der Teddy und Andromeda schon zu Frühstück aßen. „Guten Morgen Goldi", begrüßte mich Teddy und gab mir einen Kuss auf die Wange. Die Gerüche von Pfannkuchen, Café und Tee schwirrten in der Luft und schon packte mich der Hunger. Ich aß fleißig und Andromeda betrachte mich lächelnd. „Liebes, geht es dir schon besser nach allem dem was passiert ist", fragte sie sanft. Ich stockte in meiner Bewegung und schaute sie an. Zuerst wusste ich nicht ganz was ich antworten sollte doch dann wusste ich es. „Ja, ich glaube langsam schwindet die Trauer und ich kann mich mehr aufs weiter konzentrieren, für Teddy und mich war es zwar schwer jedoch kommen wenn ich an Sie denken nur noch glückliche Erinnerungen und das gefällt mir so sehr", antworte ich.
Sie lächelt nur noch mehr und nippte an ihrem Tee. „Ganz besonders freue ich mich die Hochzeit zu planen, also mit zu planen", sagte Andromeda. „Ja ich auch aber Teddy und ich haben uns für eine lange Verlobung entschieden nach allem was passiert ist", sagte ich zu ihr und biss genüsslich in mein Croissant. Teddy schmunzelte und machte sich weiter daran seinen Pfannkuchen mit Haufen von Apfelmus zu bestreichen was mich kichern ließ. „Ach lass mich doch", sagte Teddy beleidigt jedoch mit einen grinsen auf dem Mund. Dadurch musste ich nur noch mehr lachen und Andromeda fiel auch mit ein.

Das war einer der besten Morgende seit langem. Zusammen mit Teddy ging ich wieder nach oben. „Warum sind wir den heute so gut gelaunt, dass wir mich am Frühstückstisch auslachen", fragte mich Teddy belustigt. „Ich hatte einen Traum", antworte ich besonnen. „Einen Traum also", erwiderte Teddy, kann ich den Fragen worum es ging", fügte er hinzu. „Nein, das wird ein Geheimnis bleiben", sagte ich küsste ihn und dreht mich um, um ins Zimmer zu laufen.
Einerseits wollte ich ihm nichts von erzählen , weil es lustig war zu sehen wie er sich Gedanken machte und anderseits, weil ich ihm keine Hoffnungen machen wollte, dass jenes Realität werden könnte. „Ochh bitte sag's mir", flehte Teddy mich an der hinter mir ins Zimmer geschlurft kam. „Nein, keine Chance", sagte ich und schmiss mich aufs Bett. „Dann muss ich wohl mit anderen Mitteln es aus der heraus bekommen", sagte er und sprang aufs Bett und fing an mich zu kitzeln. „Tedd.....lass......dass", prustet ich aus Lachen hervor doch er ließ kein Erbarmen zeigen. Bis er schlussendlich über mir war und seine Arme neben mein Kopf abstemmte. „Na, hab ich gewonnen", fragte er Siegessicher. Ich grinste und holte meinen Zauberstab aus meiner Hose und ließ die Tür vom Zimmer zu schwingen. Er schaute mich fragend an bis ich ihn zu mir runter zog.....
Und der Rest ist privat ;)

Na, das Ende war extra. Aber hier bin ich. Ich hatte absolute Lust etwas zu schreiben und habe mir extra viele Gedanken drüber gemacht. Nicht diesen Druck zu haben etwas updaten zu müssen hat meiner Kreativität allen lauf gelassen und so ist das draus entstanden. Zwei Sätze im Kapitel habe ich von zweien meiner Leser bekommen nachdem ich gefragt hatte ob ich etwas von ihnen mit einbringen dürfte, da sie mich sehr unterstützen. Und ich glaube die beiden finden ihre Sätze auch im Kapitel. Mir macht es gar nichts mehr aus das meine Kapitel nicht mehr so oft angeschaut werden. Mir reichen komplett die Leser die jedes meiner Kapitel lesen und sich über ein neues freuen. Ich weiß nicht warum aber ich konnte bei dem Kapitel nicht aufhören zu schreiben. Es macht mir einfach zu Spaß.
Und jetzt nochmal wegen updaten. Ich habe mich dazu entschieden. Das ich versuche pro Woche zwei Kapitel rauszubringen noch Laune vielleicht noch mehr. Samstags versuche ich immer eins zu posten und irgendwann von Montag bis Donnerstag noch C:
Eure Saskia/ Autorin

Teddy und VictoireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt