The big day

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Da war er der große Tag ,auf den ich mein Leben lang gewartet habe. Der schönste Tag im Leben einer Frau. Und nun würde er für mich wirklich war werden. Glauben konnte ich es immer noch nicht. Teddy bald meinen Ehemann nennen zu können,war einfach surreal. Ein lang ersehnter Traum, der nun Gestalt annahm und ich konnte gar nicht darauf warten ,mich endlich seins nenne zu können. Ja, ich weiß, dass es Januar ist und ich nicht mal 20 bin, jedoch habe ich meinen gefunden und werde nicht warten, weil mir jemand sagt ,dass es zu früh sei. Viel zu oft hab dich zu lange gewartet und gewartet. Ich möchte nicht mehr warten, ich möchte mein Leben komplett und erfüllt leben. Und so ein Leben konnte ich mir nur mit Teddy vorstellen.

Da wir etwas traditionell waren, habe ich die Nacht vor der Hochzeit bei Molly verbracht. Dort wird schließlich auch die Hochzeit stattfinden. Wow Hochzeit, heute würde ich heiraten. Ich könnte nicht sagen, dass ich kein bisschen aufgeregt bin. Ganz im Gegenteil. Schon den ganze Tag renne ich herum und frage jeden ,ob auch wirklich alles perfekt wird. Jeder versichert mir zwar das alles okay sei aber naja, das hatte ich schon oft genug gehört.

Alles würde starten um 13 Uhr und jetzt war es 12 Uhr und Molly, Fleur und Morgan standen im Wohnzimmer mit mir. Ich wedelte schnell mit meine Hände vor meinen Augen herum, da mein Make-up schon saß und ich weinen wollte ( vor Aufregung). „Süße alles wird gut", sprach Molly mir gut zu. „Genau, schließlich siehst du gut aus, Teddy bestimmt auch und alles ist vorbereitet", sprach Morgan weiter. „Shh jetzt lassen wir ihr erstmal ihr Kleid anziehen". Oh ,stimmt mein Kleid. Oh, es sah so schön aus. Ich blickte panisch zwischen meine Mutter und Großmutter plus Morgan hin und her. Jetzt wurde es ernst. „Na dann mal los", sagte Molly und langsam stieg ich in mein Kleid hinein, das Morgan mir hinhielt. ( Kleid = siehe oben).
Ganz sachte fiel das Kleid von meinen Körper hinab und meine Maman hatte Tränen in den Augen. „Ag mein kleines Mädchen", schluchzte sie. Ich stand den Tränen auch schon wieder nah, jedoch hielt  ich mich zurück. Meine Brautjungfern kamen nun auch alle in den Raum. Insgesamt waren es 5 : Morgan, Domenique, Samantha, Cloe und Penelope ( drei letzen sind alte Freunde aus Hogwarts ) . Sie alle bewunderten mein Kleid und sprachen mir auch noch mal gut zu . Das hatte ich grad dringend nötig. Wie es Teddy wohl ging ? Ach ,der wie ich ihn konnte ,war noch aufgeregter als ich. Jenes beruhigte mich wenigsten ein bisschen.
Noch ein bisschen Zeit vergang ,in welcher wir alle noch mal den Ablauf besprachen und meine Nervosität nicht wegging, bis es so weit war und mein Vater mich am Eingang des Zeltes erwartete. Er staunet und drückte mir einen sachten Kuss auf die Wange und ich konnte schwören ,Tränen in seinen Augen zu sehen.

Teddy :

Oh okay, jetzt geht es los. Victoire stand nun vorm Zelt mit Bill.
Alle Gäste saßen bereits an ihrem Plätzen.
Molly, Fleur und Ginny jetzt schon am Weinen und der neben mir stehende Harry tat so, als wäre das gar net emotional ,aber ich konnte sehen wir er beim einen Lächeln mit den Tränen kämpfte. David war auch aufgeregt, obwohl er sich für nichts zu sorgen hatte. Und Athur stand in der Mitte der Tribüne, weil er uns trauen würde.

Schon erklang die Einlaufsmusik und schon kamen die Brautjungfern hinein. Zuerst Morgan, dann Domenique und ein paar alte Freundinnen von Victoire. Die Musik klimperte leicht ihm Hintergrund und da seufzend die Gäste auf........

Da war sie....
Bei mir schaltete sich alles aus.
Ich sah nur sie.
Wie sie eingehackt mit Bill den Weg zu mir hochkam, in einem Kleid das atemberaubend war.
Doch ganz besonders war ihr Gesicht mit eine großen Lächeln überzogen und Tränen zeigten sich in ihren Augen.
Sie schaute zu mir und ich zu ihr und da liefen mir die Tränen meine Wange hinunter.
Sie gleich bei mir zu haben und meine Frau nennen zu dürfen, war alles ,was ich mir je gewünscht hatte.

Victoire :
Ich sah, wie Teddy die Tränen die Wange hinunter liefen und bei mir war es nichts anders Angekommen am Altar. Nahm Teddy meine Hand und mein Vater flüsterte ihn noch etwas zu, wonach er lächelte und mich zu ihm zog.
Nun standen wir uns gegenüber und für das hatte sich all  das warten, all die Schmerzen und all die Tiefen gelohnt, um jetzt heir bei ihm zu stehen.

Teddy und VictoireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt