Der Schatten meiner selbst

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Schritte hallten durch die kleinen Gassen der Londoner Innenstadt..
12 schlug die Uhr und jene Schritte kamen näher.

Durch ein Laternenmast sah meine eine Person die langsam näher kam.

Nicht in eile, ganz gelassen wanderte sie durch die Gassen.

Nicht mehr wissend wie es weiter gehen sollte.

Alles wurde ihm genommen.

Seine Familie, seine Freundin,sein Geist.

Kein weiter mehr war in Sicht, wollte er sich doch noch rächen an denen Leuten, denen er die Schuld gab.

Es würde sie nicht zurück bringen, kenne von ihnen aber wenn er einer Person weh tat, die dasselbe bei ihm getan hatte, fühlte sich es dich gut an ?

Die letzen Morde alles nur um das Gefühl zu bekommen, für alles was passiert war heimzuzahlen.

Reden tat man über ihn aber zeigen tat er sich nicht.

Einfach wieder er selbst sein, das wollte er.
Aber dafür war es schon zu spät seit der ersten Rache.

Die ganze Schuld gab er dieser einen Person, jene hatte ihn verletzt wo er dich gerade dachte die Person fürs Leben gefunden zu hatten, welche jedoch einen anderen liebte.

Bis zum heutigen Tag verstand er nicht was er nicht hatte was der andere hat.
Seine letze Rache galt ihr .

Danach wollte er sich zurück ziehen, weit weg ins ungewisse.

Weiter schritte er, eine leichte Brise wehte über sein Gesicht.
Eine Brise die Erinnerungen brachte ,wie sie schüchtern bei ihren ersten Date war, sich ja gar nicht traute ihn anzuschauen vor Scham. Wie sein Lächeln sie wuschelig gemacht hatte.

Doch im Hintergrund nicht gesehen, den Junge den sie später nehmen würde, welcher eifersüchtig rüber schaute, wegen seiner eigenen Gefühle. Hätte er nur gewusst ,dass es am Ende der Beste Freund seien würde welcher sie bekommen würde.
Hätte er gewusst ,dass all die Jahre ihre Gunst nur des Besten Freundes galt und nie seiner eigen war.

Warum bekamen manche Personen alles im Leben und er nichts, kein Stück von Glück.
So sollte es anderen auch ergehen, sie sollten spüren wie er sich Tag für Tag fühlte. Und merken wie scheiße es war.

Weiter gehend durch die Gassen kam ihm niemand entgegen, keine Menschenseele.

Allein war er, da gab es niemanden für ihn. Niemand der ihn liebte.

Jeden hatte er sich zum Fein gemacht und stand nun allein da mit Wut und Trauer die ihn antreiben obwohl er im Innern wusste ,dass das alles nicht gut war und er aufhören muss aber aufzuhören wenn die Rache so Nahe ist scheint wie unmöglich.....

Ein Schatten begleite ihn. Ein dunkler voller schlechten Taten und Gedanken, jene die er niemals wieder loswerden würde. Er konnte tuen was er wollte, es war ein Schatten seiner selbst. Er musste ihn mit sich nehmen ,bis zu den letzen Tagen....

So schritt der Mann der Schrecken weiter die Straßen entlang und auf den gewissen einer der freundlichsten Personen die es je geben würde....

Victoire finden werde ich dich....



Sorry, dass das so lange gehadert hat und das Kapitel nicht mal lange ist. Ich bin eigentlich zufrieden mal aus der Sicht des Mörders zu schreiben man merkt, wie er ist und was ist antreibt als das schreckliche zu tun. Vielleicht habt ihr schon Ideen wer es seinen könnte ??

Und dankeeeee für 14K Reads. Es wird einfach immer verrückter. Das ist so krass und ich will jeden einzigen von euch danken. Das ihr mich jeden Tag ermutigt weiter zu machen auch wenn es nur ein Vote oder Read ist. Ihr wusste gar nicht, wie es mir geholfen hat zu wissen, das jemand etwas mag was ich gemacht habe. Schreiben ist zu einer meiner Leidenschaften geworden und ich liebe es und das alles habe ich nur euch zu verdanken. Ly all so much <3333333

Teddy und VictoireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt