‼️Tw‼️ Muss ich angeben ( wegen Themen die in dem Kapitel vorkommen aber keine Angst haben)
Es ist ein stürmischer Sommertag und ich liege mit einem Buch in der Hand auf der Liege im Garten vor Andromeda's Haus.
Ich schaue den Vögeln zu wie sie in der Luft hin und her fliegen , ihre Leichtigkeit und Bewegungen bewundere ich sehr. Plötzlich verstummen die Vögel die gerade noch so schön gezwitschert haben. Ich schaue mich um und sehe eine Tür vor mir mitten im Garten. Verwirrt gehe ich zu Tür und öffne sie und gehe hindurch. Ich stehe in einen hellen Raum. Ich spüre einen Schmerz durch meinen Körper fahren. Ich schaue an mir hinunter und unter mir ist eine riesige Blutlarche. Ich schaue geschockt auf sie bis ich einen gellenden Schrei höre eines Kindes „Du hast mich verloren".Schweißgebadet wachte ich auf neben Teddy. Dieser Traum verfolgte mich nun schon seit ein paar Tagen. Es war immer das gleiche. Ein stürmischer Sommertag, die Tür, die Blutlarche unter mir und der Schrei des Kindes. Ich hatte keine Ahnung was dieser Traum bedeuteten sollte. Nachtsüber holte er mich ein und Tagsüber auch. Ich sah vor meinen Augen nur diese riesige Blutlarche und sie verschwand nicht. Ich hatte Angst einzuschlafen, ich wollte diesen Traum nicht nochmal träumen. Doch jedesmal wenn ich nach Stunden einschlief, suchte er mich erneut heim. Ich meidete schon das Schlafen gehen, was Teddy auch auffiel. Er sprach mich zwar nicht drauf an aber ich wusste das er sich Sorgen um mich machte.
„Viki, was ist den in den letzen Tagen mit dir los, du wachst immer schweißgebadet neben mir auf und schreist Neinn", fragte mich Teddy beim Frühstück nachdem ich kein Wort gesagt hatte. „Ich kann in letzter Zeit einfach schlecht einschlafen, liegt wahrscheinlich an der Schwangerschaft", sagte ich während ich lustlos in meinem Müsli rumrührte. Teddy wollte noch etwas sagen doch er beließ, es fürs erste dabei, doch ich wusste, dass er mir es nicht abkaufte. Ich war eben schlecht in Lügen.
Ich war mal wieder bei Maman und Dad. Ich verbrachte einen tollen Tag mit ihnen. Am Strand kam mir aber wieder der Traum vor Augen. Wieder diese Blutlarche und dann dieser Schrei eines Kindes „Du hast mich verloren". Was hatte das zu bedeuteten ? „Victoire du siehst ja ganz blaß aus", sagte meine Maman zu mir. „Ich habe Alträume die mich plagen, ich werde sie nicht los", antworte ich ihr. „Oh Victoire, alles wird gut, die Albträume werden weggehen, ich verspreche es dir, nach dem Krieg hatte ich auch einige doch auch die sind weniger geworden", sagte sie zu mir. Ich wollte es ihr auch glauben aber ich konnte nicht. Was wenn der Traum Realität wird. In der Zauberwelt ist alles möglich. Nein, sowas möchte ich mir gar nicht vorstellen. Es sind nur Albträume, sie werden nicht Realität und sie werden auch weggehen. So viel ich mir auch selbst zu sprach, ganz konnte ich mir selbst nicht glauben.
Ich und Maman saßen unten im Wohnzimmer auf dem Sofa und schauten uns zusammen einen Film an als ich auf einmal ein komisches Gefühl im Bauch bekam. Mir war speiübel. „Maman, ich gehe kurz aufs Klo", sagte ich noch schnell bevor ich zum Badezimmer sprintete. Dort übergab ich mich auf der Stelle. Ich fühlte mich schrecklich, einfach schmutzig innerlich. Und dann passierte das wovon ich gedacht hätte, dass es nicht passieren würde. Ich bekam starke Schmerzen im Unterleib, die bei jedem Atemzug immer stärker wurden. Mein erster Gedanken waren Wehen aber das konnte nicht sein, ich war noch nichtmal im 8 Monat. Es musste etwas anderes sein. Ich schaute langsam an mir hinunter, da unter mir war keine Blutlarche sondern mein ganzen Kleid war unten voller Blut. Panisch rannte ich ins Wohnzimmer. Maman stand auf und schaute mich entsetzt an. „Maman, ich habe die schlimmsten Schmerzen in meinem Leben und ich blute", schrei ich vor Schmerz. „Alles wird gut, wir flohen sofort ins Sungt Mungos.
Ich lag mittlerweile auf einer Liege. Und hatte immer noch Schmerzen aber sie waren weniger geworden. Heilerinnen liefen um mich herum aber keiner sagte mir was los war. Ich blutete auch nicht mehr aber trotzdem hatte ich ein ungutes Gefühl. Maman musste nun den Raum verlassen, da ich nun untersucht werden würde. Die Heilerin gab mir erst ein paar Medikamente zur Beruhigung und sagte mir auch das mein Verlobter im Wartezimmer war. Ich war erleichtert im Wissen, dass Teddy hier war. Sie machte nun einen Ultraschall und als sie mit dem Zauberstab über meine Unterleib fuhr stockte sie. „Was ist, geht es der Kleinen gut", fragte ich besorgt. Sie sagte nichts legte nur ihren Zauberstab weg und sah betroffen aus. „Was ist...", fragte ich nochmal. „Miss Weasley, das was ich ihnen jetzt sagen werde wird nicht einfach zu verkraften sein und es was nicht ihre Schuld, sie konnten nichts machen", sagte sie langsam. Ich schaute sie besorgt an und zitterte am ganzen Körper. „ Doch ich muss ihnen leider berichten, dass sie eine Fehlgeburt erlitten haben, ihr Kind ist tot", beendet sie den Satz.
Ihre restlichen Worte hörte ich nur noch aus weiter Ferne. Eine Welt war für mich zusammen gebrochen. Tot ??? Die Kleine war nicht mehr am Leben ?? Nein, das durfte nicht war sein. Die Trauere übermannte mich und ich brach in Tränen aus die nie mehr stoppen könnten. Es schien alles so perfekt, ich hätte wissen müssen, dass jenes nichts gutes bedeuten könnte. Die Kleine war zwar nicht geplant gewesen doch ich hatte sie so Lieb und mich so gefreut. Die Schwangerschaft war alles für mich, sie hat mich glücklich gemacht, weil ich wusste, dass ein Kleiner Mensch in mir heran wächst doch jetzt war das Vergangenheit, da war kein Leben mehr in mir. Nie mehr würde ich ihre Tritte fühlen, ich würde sie nie in den Armen halten können oder sie aufwachsen sehen. Das war alles zu viel für mich, ich konnte die Trauer nicht in Worte oder Gedanken formen, es war zu viel...
Es ist schrecklich für mich das hier zu schreiben, weil es so schmerzvoll ist und ich mir gar nicht vorstellen möchte ist wie so etwas ist. Ich hoffe ihr seit nicht Sauer auf mich aber leider ist dieses Thema Realität, die Sache passiert und ich möchte auch zeigen, dass alles nicht immer nach Plan läuft und manchmal dir das Leben einen Strich durch die Rechnung zieht. Es ein schwere Schlag für alle und besonders für Victoire. Sie hatte doch schon so viel hinter sich. Wie soll es nun weiter gehen ?
Der , den man liebt,
Ist nicht weit entfernt ;
Nie weiter
Als ein Gedanke.
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Teddy und Victoire
FanficVictoire merkt das sie doch mehr für Teddy fühlt als nur Freundschaft aber sie sind doch Beste Freunde und sie will auf gar keinen Fall ihre Freundschaft zerstören. Wenn sie nur wüsste ,dass Teddy auch mit solchen Problemen zu kämpfen hat.Doch werde...