Finden werde ich dich

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Versteckt, hinterhältig und überraschend, das ist er.
Der Mann der schon so vielen Menschen das Leben gekostet hat.
Niemand weiß wer er ist oder wo er ist. Niemand weiß wann seine nächste Attacke startet.
Dann wenn man es nicht erwartet ,greift er an und entkommen ist nutzlos. Er wird dich finden ,egal wo du dich versteckt hältst.
Der Meister des Verschwindens und töten. Seine Morde schnell und ungesehen.
Wenn er will das es gesehen wird, wird es gesehen.
Niemand weiß warum er mordet, es hat nichts mit Reinen Blut zu tuen,den töten tut er jeden.
Keiner weiß was sein Ziel ist und wann es endet.
Seit Monaten sucht man ihn, es ist aussichtslos. Immer wenn man ihm Nahe ist, ist er schneller als du.
Bis her konnte man ihn nur wenig beschreiben. Dunkel bekleidet, schwarze Kapuze im Gesicht.
Reden tut er nie bei seinen Angriffen.
Bisher ist noch nicht bekannt, wo er hin ist, seit seinem letzen Anschlag.
Man hofft er wird bald gefunden, keine Morde sollen mehr geschehen...

Morgan es hilft mir nicht wirklich wenn du mir das vorließt", sagte ich zu ihr.

Sie war eigentlich die ganze Zeit bei mir.

Wir versuchten uns gegenseitig zu helfen aber seit Morgan das mit dem Brief herausgefunden hat, ließt sie ständig das Zeug im

Tagespropheten. Und jenes macht mir nur noch mehr Panik. „Er wird dich finden egal wo du dich versteckst" dieser Satz machte mir Sorgen.

Das Haus durfte ich nicht mehr verlassen, wie auch Morgan. Da man in Betracht zog, das er vielleicht auch nach ihr suchte um mich zu finden. Teddy war nun sehr oft im Ministerium. Seine Abteilung arbeite hart und versuchte herausfinden wer diesen Brief geschrieben hatte oder wo sich die Eule befand die den Brief geliefert hatte.

Niemand wusste irgendwas und ich glaubte eigentlich auch nicht mehr das man noch irgendetwas neues herausfinden würde.

Durch die ganze Aufregung und Trauer ging es mir immer schlechter. Mein Zustand war an dem Punkt ,wo ich nicht mehr aus dem Bett wollte, weil ich keinen Grund sah.

Mein Kopf dröhnte vor Erinnerungen von Ella, der Kleinen und einfach allen.

Ich hoffte auf Träume ,die mir weiterhelfen würde aber nichts. Immer wieder hatte ich Bilder vor meine Augen von Ella und der Kleinen. Jeden Tag wachte ich auf und dachte das alles wäre nur ein schlechter Traum gewesen und die Kleine war noch da und Ella würde jeden Moment in mein Zimmer hinein stürmen.

Die Erinnerungen an Hogwarts ließen mich Lächeln, die schönste Zeit meines Lebens. Da war noch alles oke.

Wenn mir da jemand gesagt hätte was alles noch passiert, hätte ich ihn für verrückt gehalten und ihn ins Sungt Mungos schicken lassen.

Alles was mir passiert war ,hörte man nur aus Geschichten und dachte sich : „ Bitte passiert das nicht mir". Das tut es auch meistens nicht aber dann komme ich die wohl das größte Pech der Welt zu scheinen hat. Und alles kommt auf einmal.

Wie ich ein paar Jahre zuvor dachte, dass mein Leben wunderschön sein wird. Perfekt und zusammen mit Teddy. Eins hatte sich ja verwirklicht und dafür war ich so dankbar, ohne Teddy hätte ich das hier alles nicht durchgestanden.

Und nie hätte ich gedacht, das ich je eine Mord Drohung bekommen würde und ich hatte nichts, nichts böses getan.
Ich hoffe einfach das man ihn findet und nach Askaban schickt und ich ihn am liebsten gar nicht zu Gesicht bekomme...

Der Mann den jeder Sucht erneut in der Winkelgasse gesichtet !!!
Die Beschreibung die Passanten gegeben hatten, zeigten genau auf den Mörder hin. Das Überraschende ist das er nicht einen weiteren Laden gesprengt hat, sondern sich nur kurz blicken ließ als würde er nach jemanden suchen. Wen sucht er wohl, wer ist sein nächstes Opfer das er in einen tragischen...

„MORGAN ICH SAGTE HÖR AUF DAMIT", schrie ich sie an.
Sie schaute nur bedröppelte zurück und ich sah das es ihr leid tat. Ich wurde einfach paranoid durch diese ganzen Zeitungsartikel. Ich wollte sogar das man eine bestimmte Abfolge an Magischen Tierwesen sagt bevor man in mein Zimmer Eintritt ,so das ich mir sicher war, das es nicht der Mörder war.

„Dieser Mörder sucht wohl wirklich sehr nach dir", sagte Morgan schüchtern.

„Können wir ihn bitte nicht Mörder nennen sondern du weißt schon", sagte ich flehend.

„Ja, ist mir auch lieber, ich verstehe immer noch nicht wer dir was böses wollen würde", fragte sie nachdenklich.

„Hast du irgendwelche Feinde", fragte sie.

„Nein, nicht das ich wüsste", sagte ich währende ich an meinem Verlobungsring rumnästelte. Teddy durfte nicht mehr hier her, damit man keine Spur zu mir hatte und jenes machte mir zu schaffen. Morgan war meine einzige Hilfe

Wir mussten das zusammen durchstehen....

Es tut mir so leid,das das Kapitel sooo spät kommt. Ich hatte einfach keine Zeit und Schule geht mal eben vor. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse. Und dankeee für so viele Reads, ich begreifs einfach nicht, das so viele diese FF gelesen haben. Ly all

Teddy und VictoireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt