- 27. labyrinth -

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Jimin legte seine Arme um seinen eigenen Körper und schrie Yoongis Namen. Es war wie ein echo was zurück schrie doch Yoongi schien nicht mehr hinter der seite zu sein. War er weg gelaufen?

,,YOONGI?!"

schrie er voller Angst. Er blickte den weg entlang als er eine Gabeln sah. Konnte er?

Sofort rannte Jimin darauf zu und biegte ab. Er war bereit in Yoongis Arme zu springen und ihn zu umarmen. Doch im nächsten Moment sah er wieder mehrer Wege.

,,Ein...Labyrinth."

Flüsterte Jimin und sackte auf den boden zusammen. Jetzt waren sie verloren. Wie sollte er nur aus dem Labyrinth heraus finden und vor allem wie sollten die anderen es auch schaffen?

,,Verdammt!"

Fluchte Jimin und schlug gegen die Mauer aus Pflanzen. Doch er wurde von einer schlimgpflanze gefasst und wieder auf den boden gestoßen. Schmerzlich jammerte Jimin und zog seine Beine am kalten Boden zusammen.

,,Yoongi...es tut mir so leid."

Flüsterte Jimin vor sich hin. Das musste wohl seine eigene Bestrafung deswegen sein.

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,,JIMIN!....

JI-MIN!"

Schrie Yoongi immer wieder. Er hatte sich nicht weg bewegt von der Stelle an der er gefallen war bevor sich ihre Hände hätten berühren können. War er weg gerannt? Oder Ohnmächtig geworden? Nein Jimin war sicherlich weg gelaufen. Er hasste Yoongi und sicher war er aus Angst udn wäre weg gerannt.

Yoongi seufzte frustriert und nutzte dek kurzen Moment um sich umzusehen. Sie waren gefangen. Auch ohne näheres zu wissen war ihm klar das es das Werk von Erin sein musste. Irgendwie musste sie raus gefunden haben was sie vor hatten und versuchte sie zu trennen.

Yoongi legte eine Hand auf sie Blätter der wand und sofort sah er was für eine Macht sie hatten. Schluckend entfernte er sich und trat einige Schritte zurück. Er musste die anderen sofort finden.

Yoongi sties sich vom Boden ab und flog nach oben. Doch sobald er zwei Meter über dem Boden war wurde er am Fuß gepackt und grob auf den boden gezogen. Er richtete sich schmerzhaft auf und sah sich um. Also musste er durch dieses Labyrinth laufen.

Er dachte an die anderen. Jungkook musste große Angst haben. Wenn er von Taehuyng getrennt war mussten beide verzweifelt sein. Sie hatten keine Ahnung von dem unberechenbaren welches hier in der Welt war. Er musste sie beide finden bevor noch etwas schreckliches passieren konnte.

Yoongi wollte sich nicht ausmalen was passieren konnte wenn Taehyung oder Jungkook alleine waren. Was wenn Naira oder Erin irgendetwas vor hatten?

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,,Tae-Tae?"

Jungkook sah auf und rollte sich zusammen. Er bekam Angst und Panik. Er saß auf dem kalten Boden bestimmt schon eine halbe Stunde. Er hatte angst um sich und Taehyung. Zu dem hatte er das Gefühl das die Wände bei ihm immer näher kamen.

Er stand auf und sah auf die Wand welche immer näher mit ihren Dornen kam. Ängstlich rannte Jungkook immer weiter. Ihm wurde ein Bein gestellt mit einer ranke und Jungkook stolperte kopfüber in ein tiefes schwarzes loch.

Er schrie auf als er fiel und versuchte sich an den dreckigen erdwänden festzuhalten. Er atmete hecktischer und er hatte das Gefühl als wenn dieses Loch kein Ende haben würde. Er würde immer weiter fallen. Gab es ein Ende?

Wo würde er Aufprallen? Wo würde es Enden und würde er vielleicht sterben?

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,,Kookie!!! Yoongi?!"

Schrie Taehyung verzweifelt und sah sich um. Irgendwo musste es einen Ausgang aus diesem Labyrinth geben. Immer wieder schrie Taehyung die Namen seinen Freunde und lief den Weg entlang.

,,Immer rechts gehen..."

Murmelte Taehuyng und bog erneut nach rechts ab. Warum auch immer er diesem Muster folgte. Er hatte irgendwo mal gelesen das man nach rechts gehen musste um dem Gewirr aus einem Labyrinth zu entkommen.

,,Kooki!!!"

Schrie er erneut und lief durch das immer dunkler werdene Labyrinth. Er hatte angst das er verloren war. Er bekam selber Panik als plötzlich hinter ihm der Gang sich verschloss. Sofort rannte Taehyung schneller.

Seine Füße trugen ihn immer schneller und immer weiter nach vorne. Immer weiter. Er dachte nicht mal daran aufzugeben. Doch auf einmal tauchte vor ihm eine Sackgasse auf und er knallte gegen das Gebüsch. Er fiel zurück. Hinter ihm verschloss sich der Gang aus den er kam und er war gefangen.

,,Nein!"

Er schluckte und trat immer wieder das Gestrüpp. Er musste da raus. Er schrie und fuhr sich verzweifelt durch die Haare.

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The lonely Vampire three }The magical Crown{Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt