The lonely Vampire three }The magical Crown{

- 59. destroy it -

Panisch hielt Jungkook die wunde auf Taehyungs Brust zu. Er zog den Pfeil heraus und schrie selber vor Schmerz auf. Die Schatten Magie ätzte in seine Menschliche Hand und hinterließ Jungkook in Qualende Schmerzen.

,,Beweg dich...bitte Tae...bitte sieh mich an."

Wimmerte er leise und schluchzte auf. Atemlos sah er auf das immer blasser werdende Gesicht seines Geliebten. Jungkook strich mit seinen fingern über seine Konturen ehe er Taehyungs Augen schloss. Er schluchzte auf und wollte sich wieder an ihn drücken.
Im nächsten Moment jedoch wurde er grob gepackt.

,,Dein Freund kommt ohne doch aus. Er kann auch ohne dich verkümmern! Es war seine Entscheidung."

Jungkook sah auf und blickte in die augen von Naira. Er schrie etwas auf und versuchte sich zu wehren..

,,Nein! Nein Tae...lasst mich in ruhe!"

Kreischte er voller Schmerz und trat nach Nairas Körper. Sie jedoch hielt ihn fest am Nacken und zog ihn grob über den Mamor Boden des großen Saals. Immer wieder zog sie gegen Jungkooks woederstände.

,,Du wirst deinem Bruder jetzt Gesellschaft leisten! Du wirst ihm endlich die augen öffnen. Mit mir spielt man nicht!"

Sie warf Jungkook gegen die nächst beste Säule. Schmerzerfüllt schrie er einmal auf und hielt sich den Kopf. Jungkooks Augen füllten sich mit Tränen. Seine Lunge erlaubte ih. Kaum zu atmen. Naira kam auf ihn zu und packte ihn am Kragen.

,,Du bist ein erbärmlicher Mensch. Wenn du auch nur einmal noch mir dich widersetzt...erwartet dich etwas was weitaus schlimmer ist als der Tot!"

Sie packte Jungkooks kiefer und zog ihn an sich. Wieder übertrug sie den schwarzen Staub welcher sich in Jungkooks Gesicht verteilte. Er schrie vor Schmerz und krallte sich fest an Naira dran.

,,Ich wusste das wir uns einig sind."

Sagte sie und ließ Jungkook zu Boden gleiten. Grob zig sie ihn an den Haaren um ihn zum aufstehen zu zwingen. Schmerzhaft versuchte Jungkook aufzustehen um ihr zu entkommen.

Nachdem sie eine der vielen Treppen schmerzvoll hoch gegangen waren öffnete Naira eine der vielen Türen. Sobald diese offen war schmiss sie Jungkook einfach herein.

,,Sag Hallo Seokjin."

Sagte sie und blickte auf den Jungen welcher bewegungslos auf dem Bett saß und immer wieder schmerzvoll keuchte. Jungkook sah auf und riss die Augen sofort weit auf. Er stolperte zum Bett und sah seinen Bruder angekettet wie ein Hund dort liegen.

Der Dolch welcher in seiner Seite ein blutende Loch hinterlassen hatte lag auf dem Braunen Nachtschrank neben dem Bett. Jin sah seinen Bruder mit großen Augen an. Jedoch ans er sich bewegen wollte rissen die ketten an seiner Hand ihn zurück.

,,J-jin..."

Jungkook sah ihn an. Seine Augen wurden noch nasser wärend in sein Blut Adrenalin gepumpt wurde. Seine Atmung wurde immer schneller.

,,J-jungkook?"

Jin konnte sich kein Stück bewegen ohne schmerzvolle Qualen zu erleiden. Naira dagegen lachte nur und packte Jungkook am Kragen.

,,Sieh genau hin Beschützer! Sie hin wie ich deinen Bruder verkümmern lasse!"

Sie stieß Jungkook auf die Knie ehe sie ihre Hände auf seinen Kopf legte. Sie schloss die Augen und lächelte. Jungkook dagegen fing sofort an qualvoll zu schreien. Seine Augen verloren immer mehr von seinen Tränen.

Naira zeriss ihn von innen heraus in dem sie in seinen Kopf eindrang. Jin musste mit ansehen wie sie ihren Bruder Schmerzen zu fügte. Er schluchzte immer wieder und bekam Panik.

,,Hör auf! Lass meinen Bruder in Ruhe!!!"

Schrie Jin laut und zog fest an seinen ketten. Tatsächlich schaffte er es sich aufzusetzen. Schrie jedoch als er seine gebrochene Hüfte zu spüren bekam.
Naira blickte zu Jin auf. Sie verlor die Verbindung zu Jungkooks Gedanken. Sie sties ihn mit den Füßen auf den boden.

,,Wenn du mir gibst was ich will!"

Verlangte sie laut und ging auf ihn zu. Sie drückte gegen Jins Becken weshalb dieser schmerzhaft aufschrie.

,,Zerstör das ZEITFENSTER oder ich töte alle die dir lieb sind!!!"

Schrie sie Jin an und schlug ihm hard ins Gesicht. Jins Gesicht flog leicht zur Seite und er ließ sich auf das Bett sinken. Keuchend und vor Schmerz Leiden sah er auf die Metallketten.

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