The lonely Vampire three }The magical Crown{

- 77. its time -

Lächelnd öffnete Naira die Tür zum Zimmer und trat ein. Erschrocken sah sie sich um. Dort auf dem Bett lag nur noch ein halb lebender Jin. Jungkook war verschwunden. Wütend trat sie zu Jin und zog ihn an den ketten hoch.

,,Wo ist dein Bruder?"

Knurrte sie wütend und sah Jin tief in die Augen. Dieser keuchte vor Schmerzen auf und sah Naira entgegen. Er würde nichts sagen. Er wollte seinen Bruder in Sicherheit wissen.

,,Schön...wenn du nicht redest ist auch gut. Hier kommt er sowieso nicht raus... erinnere dich als du fliehen wolltest."

Grinste Naira und drückte einmal auf Jins Becken. Wieder kam ein schmerzhafter schrei aus ihm und er zog an den ketten. Dadurch das seine Handgelenke aufgerissen waren und eben noch am verheilen waren, riss er sie erneut auf.

Jin hatte das Gefühl gleich seine Hände zu verlieren. Weinend sah er in Nairas Gesicht. Er wollte den Schmerzen einfach nur entkommen.

,,Schau dich nur an....so zerstört...ich wünschte ich könnte dich weiter quälen...aber sonst stirbst du mir sicherlich. Du bist ja nichts weiter als ein wertloser kleiner Mensch."

Hauchte sie und drückte Jin direkt in seine offene Wunde hinein. Es trieb Jin die Tränen in die Augen. Er hatte aufgehört um hilfe zu schreien. Er hielt diese Schmerzen schon lang genug aus. Es waren nun nicht mehr Tage. Es war viel länger Zeit vergangen als das.

,,Schrei um dein Leben! Du bist Wertlos!"

Schrie Naira und zog an den Ketten an Jins Hals. Dieser wimmerte und zappelte um irgendwie Luft zu bekommen. Naira dagegen lachte immer nur auf.

,,Möchtest du jetzt endlich das zerstören was du zerstören musst?"

Fragte Naira ihn noch einmal lieb und sah Jin dabei in die augen. Mit Tränen schüttelte dieser den Kopf. Er wollte es nicht tun.

,,i-ich...werde seine Mutter umbringen...ich tu nichts dergleichen. Er würde das nicht wollen."

Keifte Jin zurück. Naira kicherte und zog Jin an der einen Kette näher zu sich. Gefährlich und drohend sah sie ihm in die augen.

,,Bist du dir da sicher? Was wenn er es dir befehlen würde?"

Fragte sie und strich über seine gebrochene hüfte. Wimmernd zappelte Jin und er sah Naira flehend in die augen. Jimin würde niemals soetwas befehlen. Er liebte seine Mutter.

,,Er würde das nicht tun. Ich tu alles was er will. Jedoch wird er mir niemals sagen das ich es zerstören soll. Ich werde seine Mutter töten!"

Schrie Jin mit all seiner Kraft in Nairas Gesicht. Diese grinste nur gefällig und fing an die Ketten vom Bett zu binden. Die zog an ihnen und stieß Jin somit auf den boden. Ächzend sah er auf. Er konnte sich nicht bewegen. Alles schmerzte in ihm.

Seine hüfte tat ihm weh. Sein Hals war trocken und gewürgt. Die seite in der der Dolch gesteckt hatte blutete noch immer stark. Vor schmerzen krümmend sah er zu Naira auf.

,,Beweg dich du drecksstück! Du sagst du tust alles was er dir befielt?! Gut dann tu es auch! Ich werde dir beweisen wie er dir befilet das zu tun was ich will!!"

Sie sah Jin an und trat einmal nach ihm. Jin Schrie auf und stützte sich ab. Seid einer Ewigkeit hatte er das Bett nicht verlassen können. Jetzt hockte er auf dem boden und konnte sich kaum bewegen.

,,Du sollst aufstehen!!!"

Schrie sie ihm entgegen. Jin sah auf und schluckte. Er konnte nicht aufstehen. Wie denn auch? Alles an seinem Körper war kaputt. Mit Tränen sah er zu Naira.

,,Kannst du nicht mal mehr laufen? Och komm her..."

Sie bückte sich und legte eine Hand auf seine Wange. Sie strich einmal sanft über sie ehe er Jin einen Schlag auf die Wange verpasste.

,,Du bist so unfähig. Ich hab dir nur ein paar Knochen gebrochen...Ihr Menschen seid so zerbrechlich."

Seufzte sie und zog ihn an seinen Ketten nach oben. Vor Schmerzen Schrie Jin auf und zog an seinen ketten. Es gab kein Entkommen.

,,Wenn du nicht läufst bring ich dich eben hin."

Zischte Naira und zog grob an den ketten. Panisch sah Jin mit großen Augen zu der Dame auf. Sie war definitiv geisteskrank. Jin wünschte sich nichts sehnlicher als zu sterben.

Seine Gedanken hingen nur noch am Tot....er wollte sterben. Nichts mehr fühlen. Alles war besser als diese Schmerzen noch weiter auszuhalten.

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