Toni Kroos & Sergio Ramos {1/4)

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Battle for Love

Pairing: Toni Kroos x Sergio Ramos
Genre: Drama, Romanze
Warnung: dirty, mpreg

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Kapitel 1

Toni Pov.

Flashback

Das Gefühl von nackter Haut, die aufeinander traf, heiseres Stöhnen und hitzige Küsse, war das einzige, das ich um mich herum wahrnahm. Ich spürte nur noch. Ließ sämtliche Vernunft fallen. Sergios große Hände fuhren über meine Seiten, hinterließen heiße Spuren auf meiner Haut. ,,Du bist so schön.", flüsterte er mir ins Ohr, was mir einen angenehmen Schauer über den Rücken laufen ließ. Ich genoss seine sanften Berührungen und heißen Küsse, die er über meinen Oberkörper nach unten zog. Seine Hände glitten immer weiter nach unten, bis sie zwischen meinen Beinen ankamen und in sanften und gleichzeitig festen Bewegungen über mein Glied fuhren, was meine Erregung noch weiter steigerte. Auffordernd hob ich meinen Körper etwas an. ,,Immer langsam, cariño.", hauchte er, ließ seine Hand jedoch trotzdem weiter nach hinten wandern. Langsam strich er zwischen meine Pobacken bis zu meinem Eingang. Ganz zärtlich strich er darüber, übte dabei langsam immer mehr Druck aus. Schließlich drang einer seiner Finger ein Stück in mich ein, was mich laut aufstöhnen ließ. ,,Gefällt dir das?", fragte er. Schnell nickte ich, woraufhin er seinen Finger wieder zurückzog, nur um sie kurz darauf, mit Gleitgel bedeckt, wieder an meinen Eingang zu führen. Erneut führte er seinen Finger in mich ein, fügte nach einer kurzen Zeit noch einen zweiten hinzu, was mich angesichts der stärkeren Dehnung kurz nach Luft schnappen ließ. ,,Geht es?" ,,Ja, mach weiter.", drängte ich ihn, sobald ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte. Sanft begann er mit seinen Fingern in mich zu stoßen, nahm einen dritten hinzu, als er mich damit zum Stöhnen brachte. Nach einer Weile zog er seine Finger wieder komplett zurück, um sie gegen etwas größeres zu ersetzen. ,,Bist du sicher, cariño?" Eifrig nickte ich, wollte nichts sehnlicher, als ihn in mir zu spüren. Kaum einen Moment später, spürte ich sein Glied an meinem Eingang. Er drückte sanft dagegen und drang schließlich langsam in mich ein. ,,Sergio.", stöhnte ich, als er komplett in mir versunken war. ,,Alles ist gut, pequeno. Genieße es einfach." Und das tat ich. Ich genoss jeden seiner zuerst langsamen und sanften, schließlich schnelleren, festen Stöße. Genoss es, wie er mich meinem Höhepunkt immer mehr entgegen brachte, während ich mich stöhnend an ihn krallte und meine Beine um seine Hüften schlang, um ihn noch tiefer zu spüren. Schließlich fanden wir unseren Höhepunkt. Erschöpft fiel ich danach in die Laken zurück, während ich Sergio tief in mir kam. Nachdem er sich vorsichtig wieder aus mir zurückgezogen hatte, legte er sich neben mich und schloss mich in seine starken Arme. Ein letzter Kuss, dann fiel ich in einen tiefen Schlaf.

Diese Nacht war nun bereits mehrere Wochen her. Mehrere Wochen, in denen Sergio mich nun bereits ignorierte. Ich begann dieses One Night Stand, welches nach einem berauschenden Sieg, stattgefunden hatte immer mehr zu bereuen. Es schien mich meinen besten Freund gekostet zu haben. Sergio war am nächsten Morgen direkt verschwunden und mir seitdem aus dem Weg gegangen. Und dann musste ich auch noch erfahren, dass er beschlossen hatte, Real zu verlassen und zu Paris Saint Germain gewechselt war. Ich konnte das noch immer nicht ganz glauben. Er war einfach, ohne ein Wort, aus Madrid und meinem Leben verschwunden. Und jetzt saß ich hier alleine, mit dem Wissen, durch diese Dummheit einen der wichtigsten Menschen in meinem Leben verloren zu haben. Obwohl ich schon seit langem mehr für Sergio empfand, wäre es mir bedeutend lieber gewesen, ihn zumindest als bestem Freund zu haben, anstatt ihn komplett zu verlieren. Doch das war nun geschehen. Er reagierte auf keinen meiner Kontaktversuche, weder auf Anrufe, noch auf Nachrichten. Er war weg. Unerreichbar für mich geworden. Und es machte nicht den Anschein, als wenn er das ändern wollen würde. Traurig seufzend blickte ich weiter auf das Bild vor mir, welches Sergio und mich, in seinem Garten, zeigte. Diese Zeiten scheinen vorbei zu sein, ein Gedanke, der mir das Herz brach. Gleichzeitig spürte ich die Übelkeit in mir aufsteigen, was mich dazu veranlasste, eine Hand auf meinen Bauch zulegen, auch wenn das nichts änderte. Immer öfter in letzter Zeit, fühlte ich mich unwohl. Übelkeit und Kreislaufprobleme begleiteten mich so gut wie jeden Tag. Offensichtlich steckte ich diese ganze Situation nicht so einfach weg.

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