Wie kann ich bloß so Taub sein?

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Angelo's Sicht

Ein weiterer Tag andem ich erschöpft von der Arbeit komme und Fuck habe ich Druck. Wie gut das Rose schon zuhause auf mich wartet, Matteo hat ein Date mit Klara und Lucia ist noch einge Zeit unterwegs wegen Auslieferung von Ware. Das heißt ich habe das Haus mit meiner heißen Freundin für mich, es ist keiner da der uns stören könnte. Seit einigen Wochen ist irgendwie Flaute in unserem Sexleben, was vorallem an Dad's Tod liegt und das ich erstmal mit allem klar kommen musste, aber das hat jetzt ein ende. Ich will sie jetzt und hier ordentlich durch nehmen.

Gerade die Türe rein steht sie schon vor mir, fuck ist sie heiß, bei ihrem bloßen Anblick regt sich etwas in meinem schritt.
Meinen Autoschlüssel schmeiße ich auf den Küchentisch und fange an sie dominierenden zu küssen, das wird die harte Variante im Gegensatz zu den Kindergarten küssen von heute morgen. Du wirst morgen nicht mehr laufen können meine schöne Rose. Meine Zunge drückt sich gegen ihre Lippen, sie möchte mir noch keinen Einlass gewähren, wenn sie glaubt das sie mich damit ärgern kann hat sie sich geschnitten. Mit mehr Nachdruck drückt meine Zunge sich zwischen ihre Lippen, Gewalt ist halt manchmal doch eine Lösung. Derweil gehen meine Hände auf Wanderschaft, von ihrer Taille herunter zu ihren Po, bis sie an ihren Oberschenkeln zum halten kommen. Ich Zwickel sie leicht, Rose nimmt meine Einladung dankend an, Ihre Arme Schlingen sich um meinen Hals und ich hebe sie hoch. Rose's zierlichen Beine Schlingen sich um meine hüfte, unser Zungenkuss wird immer intensiver, aber Rose hat keine Chance, ich dominiere sie, bedingungslos.

Oben angekommen greifen ihr Hände Verlangend um meinen Hals, leicht fängt sie an mich zu würgen. Süß, denkt sie etwa das sie mich damit auch nur annähernd provoziert. Versuch jemand anderen hinzuhalten kleine, ich schubse Rose auf mein Bett, das entlockt ihr ein verführerisches Lächeln.
Ich stürze mich förmlich auf ihren unterwürfigen Körper, unter mir erhitzt er sich immer mehr. Erneut Vereine ich unsere Lippen, gierig dringt meine Zunge in ihrer Mundhöhle ein, erneut Gewinne ich den Kampf um die Dominanz, sie ist mir in jeglicher Hinsicht einfach Unterlagen. Meine Hände wandern des längeren über ihren zarten Körper, unter ihr shirt wandern sie immer höher zu ihrer Brust, allein das ich ihren BH öffne entlockt Rose ein lautes Stönen.

"Ahhhrrr" ihr Becken drückt immer anspruchsvoller gegen meines, dabei habe ich doch gerade erst angefangen, kleine. Ich entledige Rose's Oberteil und auch meins reißt sie mir förmlich vom Körper. Gott ist diese Frau geil auf mich, aber zugegeben geht es mir nicht besser, meine erektion wird immer stärker und pocht schon fest in meiner Hose.
Ich verteile saugende Küsse auf ihren Hals, über ihr Schlüsselbein, zu ihrer Brust. Leicht haucht ich einen Kuss auf ihre Brustwarze, allein mit dieser Aktion bekomme ich eine mehr als deutlich Reaktion.

"Ahhh, ANGELO" Erneut stöhnt ihre Stimme auf, diesmal hallt auch mein Name laut durch den Raum, ich möchte mehr, noch viel mehr. Sie soll noch lauter sein, noch öfters meinen Namen stöhnen und sich mir bedingungslos hingeben.
Diesmal möchte ich sie ganz um den Verstand bringen, leicht beiße ich in die andere Brustwarze und auch diesmal gefällt mir ihre Reaktion.

"Ahhhh, weiter!" Immer stärker drückt sie ihren Unterleib gegen meine erektion. Dein Wunsch ist mir Befehl, ein paar mal sauge ich mich noch an ihrem Bauch fest und lasse sie lauthals aufstöhnen.

"Ahhhh" bei ihren letzten lauten die in meinen Ohren wie Musik klingen, fange ich an ihren kurzen Rock ihre Beine entlang herunter zu Streifen. Sachte Küsse verteile ich auf ihren inneren Oberschenkeln, Gott wie kann diese Frau schon bei jeglicher Kleinigkeit meinen Namen in so Engels gleiche Töne verwandeln.

"Arrrr, Angeloooo" Rose's Hand greift nach meinen Haaren und drückt mich mit meinen Gesicht in ihren intimbereich, nein noch nicht. Ich werde dich noch nicht von deinem leid erlösen und lecken, du musst dich noch etwas mehr anstrengen meine schöne.
Hektisch öffne ich meine Hose und ziehe sie aus, auch meine boxer entledige ich mir. Meine Hände greifen nach ihren die nach wie vor fest in meine Haare gekrallt sind. Jetzt bin ich dran, meine Hände geleiten ihre zu meinen besten Stück, anfangs berührt sie meine Erregung nur sachte, aber da ändert ich schnell.

Grenzgänger der GefühleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt