Kapitel 58 - Berührungen

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Liebe... dieses mächtige Wort beschreibt alle meine Empfindungen mit einem einzigen Wort, die Mutter aller Emotionen. 
Ich löste mich wieder schwer atmend etwas von ihm "Du hast mir grade deine Liebe gestanden." Ich schaute ich ihm fest in seine Augen. Ich wollte es mal auf den Punkt bringen.
Er lächelte mich leicht an. "Hm. Vielleicht." 
"Ne nicht vielleicht." 
"Okay, verstehe." er lächelte leicht nervös. Ich fixierte ihn weiter.
Ich nahm sein Gesicht und hielt es so dass er mir in meine Augen schauen musste.
"Ich Liebe Dich, Kakashi." Ich erschrak selbst über meine gesprochenen Worte. Mein Herz explodierte, während meine Schmetterlinge Hula tanzten. Seine Augen weiteten sich etwas, er schaute mich leicht erschrocken an. Er sah wunderschön aus.
Im nächsten Moment wich seinem erschrockenen Blick ein weicher, sanfter Ausdruck.
"Ciri...." Er fuhr sanft mit seiner Hand über meine Wange. "...du hast keine Ahnung wie viel du mir bedeutest...." Er legte mir wieder sanft seine Lippen auf. Wie lange hatte ich darauf gewartet, endlich seine Lippen auf meinen zu spüren, ihn zu schmecken, seinen warmen Atem in mich aufzunehmen und ihm Nahe zu sein. 

Sein Kuss wurde etwas fordernder und härter. Direkt machte sich das bekannte Ziehen in meinem Unterleib bemerkbar. Himmel was wollte ich diesen Kerl, in jeglicher Hinsicht. Ich spürte seine seinen Schritt fest zwischen meinen Beinen, was mich nur noch mehr erregte.
Mit einem plötzlichen Ruck hob er mich vom Tresen runter, ich hielt meine Beine weiter um ihn geschlungen und zog scharf die Luft ein. Mir war ganz heiß. Er lächelte mich verrucht an, trug mich ins Schlafzimmer und legte mich sanft auf seinem Bett ab. Er stand vor mir, schaute mich lächelnd von oben herab an und zog sein Shirt aus, so dass er Oberkörperfrei vor mir stand. Mir stockte der Atem bei seinem Anblick und mir wurde noch heißer, sehr viel heißer. Seine Hose behielt er an, zu meinem bedauern. Er schob meine Beine etwas auseinander, drängelte sich zwischen sie und grinste auf mich herab. Er schob mein Shirt etwas hoch und küsste meinen Bauch, ich stöhnte leicht auf, während seine Küsse weiter nach oben wanderten. Ich umschloss seine Hüfte mit meinen Beinen, um ihn näher an mich zu ziehen. Ich spürte direkt seine Lust in meinem Schritt. Er schaute mir ruckartig in die Augen, ich sah etwas hungriges in ihnen. Wieder dieses kleine, wilde lächeln, indem er seinen Mundwinkel etwas anhob. Er schob seine Hand unter meine Hüfte und änderte die Position, so dass ich rittlings auf ihm saß, er lehnte sich mit dem Rücken gegen das Kopfende des Bettes. Eilig schloss ich meine Beine um ihn. Meine Arme schlang ich um seine Schultern, während ich lächelnd auf ihn schaute. Er schaute an mir herunter und führte seine Hände zu dem Saum meines Shirts. Langsam fing er an es nach oben zu ziehen. Ganz langsam. Er beobachtete alles was er tat ganz genau. Das was ich zwischen meinen Beinen von ihm spürte, weckte ein so intensives Verlangen, dass ich so schon fast zum Höhepunkt kommen könnte. Ich stöhnte leise und schloss genüsslich meine Augen.
Ruckartig hielt er in seiner Bewegung inne.
"Dabei habe ich noch gar nicht angefangen." flüsterte er irritiert.
Ich öffnete meine Augen, grinste unschuldig und zuckte mit den Schultern. Ich fing an leicht meine Hüfte in kreisen zu bewegen, nur ganz leicht. Ein klitzekleines bisschen.
Er erstarrte kurz.
Eilig nahmen seine Hände ihre Arbeit wieder auf, nur dass er diesmal das Shirt mit einem Ruck über meinen Kopf zog. Er schaut mir wieder in die Augen, nahm mein Kinn in eine Hand und zog mich an sich, um mich zu küssen. Ich erwiderte seinen Kuss fordernd und drückte mich so fest es ging an ihn. Ich spürte, wie es ihm gefiel und ließ meine Hüfte etwas fester Kreisen. Himmel was wollte ich ihn mir spüren. Mir war nicht bewusst, dass man ein derartiges Verlangen empfinden konnte. Ich meine klar Sex ist was nettes aber das hier war so viel mehr.
Er stöhnte leicht auf. Seine eine Hand fuhr meinen Rücken entlang zu dem Verschluss meines BHs, er öffnete ihn mit einer kleinen, schnellen, Fingerbewegung. Sanft strich er die Träger über meine Schultern. Ich löste mich schwer atmend von seinen Lippen und schaffte ein wenig Platz zwischen uns. Er legte meinen BH auf die Seite und schaute mir weiter in die Augen, beobachtete jede meiner Reaktionen. Seine Hand legte sich auf meinen Bauch, die andere stützte meinen Rücken. Er bewegte seine Hand langsam nach oben, ich spürte wie die Bewegung ein kribbeln mit sich zog. Leicht umschloss er meine Brust mit seine Hand. Ich stöhnte leicht auf. "Du hast keine Ahnung, wie sehr ich dich will." hauchte er leise.
Es beflügelte mich, wenn er sowas sagte. Es steigerte mein Verlangen noch mehr. Seine Hand streichelte meine Brust zärtlich, während er mir anständig weiterhin in die Augen sah. Dann fuhr seine Hand an meinen Rücken zu seiner anderen und drückte mich fest an sich. Es war ein unglaubliches Gefühl seinen nackten Oberkörper an meiner nackten Haut zu spüren. 
Ich küsste ihn erneut. Fordernd und intensiv. Ich brauchte mehr. Meine Hände vergruben sich in seinem Haar, während seine eine Hand wanderte, von meinem Rücken hinunter, zu dem Bund meiner Hose. Meine Küsse nahmen noch etwas mehr Fahrt auf. Seine Hand schob den Bund etwas zur Seite, so dass er mit seiner Hand hinein kam, blieb aber auf dem Stoff meines Höschens. 
Er fuhr mit seiner Hand über meinen Po und küsste mich währenddessen weiter fordernd.
Ich hob meinen Po ein wenig an. Er verstand die direkte Einladung und fuhr mit seiner Hand weiter zwischen meine Beine. Er zog sich von dem Kuss leicht zurück, schloss die Augen und stöhnte leicht, als er mich über dem Stoff berührte. Ich hielt sein Gesicht in meinen Händen und beobachtete ihn wie er diesen Moment genoss. Ich fühlte natürlich das mein Höschen komplett durchnässt war und sah ihm an wie sehr es ihn anmachte. Er fuhr mit seiner Hand an meiner Leiste vorbei an meinem Höschen, auf meine nackte feuchte Haut. Nun war ich es die den Kopf in den Nacken legte und stöhnte. Kakashi öffnete wieder seine Augen und beobachtete mich, wie ich auf seine Berührungen reagierte, wie ich meine Hüfte leicht bewegte. 
"Du hast keine Ahnung was ich alles mit dir anstellen werde." drohte er flüsternd, während er mir zwei seiner Finger einführte. Ich konnte darauf gar nicht antworten ich war so in der Hitze in mir gefangen, dass ich nicht in der Lage war zu sprechen. Das Einzige was heraus kam war ein stöhnen. Ich schaute ihm schnell atmend in seine Augen und biss mir dabei auf meine Unterlippe, sein Blick wurde noch hungriger, insofern das überhaupt möglich war. Er zog seine Finger vorsichtig aus mir heraus und führte seine Hand zurück zu meinem Po. Sein Griff wurde stärker. "Nicht aufhören." hauchte ich leicht enttäuscht.
Es blitze in seinen Augen auf. Er änderte die Position wieder in die vorherige. Ich lag auf dem Rücken und er über mir, leicht auf die linke Seite abstützend. Mit seiner rechten Hand führte er meine Handgelenke über meinen Kopf zu seiner anderen Hand und hielt sie da fest. 
Er streichelte mit seiner Hand über mein Gesicht über meinen Hals weiter hinunter und umschloss meine Brust, sein Blick wanderte von meinen Augen zu seiner Hand, er beugte sich herunter und fing an mit seiner Zunge zärtlich meine Brust zu erkunden. Ich schloss die Augen und beugte ihm mein Oberköper entgegen, ich konnte ein lautes aufstöhnen nicht unterdrücken. Die Hand die meine Brust umschlossen hatte, führte ihren Weg weiter nach unten. 
"Kakashi..." hauchte ich.
Ruckartig schaute er mich an. 
"Bitte..." flüsterte ich. Er fing an zu lächeln.
"Ja?" fragte er zuckersüß. 
"Ich kann das... ich bitte... bitte...ich will dich...." stöhnte ich leise.
"Hm, alte Männer brauchen einen Moment länger...." flüsterte er.
Er ließ meine Handgelenke frei und setzte sich auf. Ich schaute ihm in sein erregtes Gesicht. Er sah so gut aus und dieser wilde aber dennoch zärtliche Blick, es machte mich wahnsinnig. 
Er führte seine Hände zu meinem Hosenbund und zog sie langsam herunter, wieder verfolgte er sein Handeln mit seinen Augen.  Ich hatte genug. Ich setzte mich auf, erschrocken schaute er mich an, ich schmiss ihn regelrecht nach hinten um und zog ihn mit einem Ruck seine Hose herunter. Er brauchte einen Moment bis er sich wieder gesammelt hatte. Ich beugte mich über ihn und grinste breit. "Dann lass dir mal von einer  jüngeren zeigen, wie man das schneller machen kann." Sein Blick änderte sich von Überraschung zu einem herausfordernden lächeln. Mit einem Ruck drehte er mich wieder auf den Rücken. 
"Heute nicht Ciri, vielleicht ein anderes mal aber heute mach ich mit dir, was ich will." sagte er drohend. Ich schaute ihn überrascht und unschuldig an. 
Er holte etwas unter seinem Kissen hervor und fing an meine Hände über meinen Kopf aneinander zu binden und sie dann am oberen Teil des Bettes mit einem Strick festzumachen. 
Erstaunt beobachtete ich das Ganze. "Du hattest das die ganze Zeit unter deinem Kissen?" fragte ich erstaunt. 
"Seitdem einen mal in der Küche, ja." sagte er ernst und knotete mich fest, so dass meine Hände und Arme außer Gefecht waren.
Es erregte mich derart, erst recht wenn ich seinen ernsten Blick dabei sah, dass ich direkt wieder aufstöhnen musste. Er schaute mir etwas belustigt in die Augen. "Gut, ich denke wir passen wirklich perfekt zusammen." 
Er beugte sich zu mir runter und nahm mein Kinn fest in seine Hand. Er drang mit seiner Zunge in meinen Mund sein. Er küsste mich hart. Ich lief regelrecht aus zwischen meinen Beinen. 

Es klopfte laut gegen Kakashis Wohnungstür. 
Erschrocken schauten wir uns an. "Wer kann das sein?" Fragte ich erschrocken.
"Es ist 2 Uhr Nachts, was soll das?" Er schielte genervt zur Schlafzimmertür.
Wieder ein lautes Klopfen. 
"Verdammt!" fluchte er und stand auf. Ich schaute ihn mit großen Augen fragend an.
"Ich bin gleich wieder da, beweg dich nicht vom Fleck!" Er ging aus dem Schlafzimmer, nur mit Boxershorts. Ausgebeulter Boxershorts.
Wie sollte ich mich auch vom Fleck bewegen? Ich schielte nach oben auf meine gefesselten Hände.


Taste my Venom Teil 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt