Kapitel 171- Gutes Material

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"Ähm. Nein?" brabbelte ich unsicher. "Das Wort nein, hat aus deinem Mund jetzt keine Bedeutung mehr." hauchte er mir lächelnd entgegen, er küsste mich kurz, hart, fordernd. 
Löste sich wieder und streichelte mir einmal sanft über meine Wange. 
Er richtete sich etwas auf, mein Blick lief über seinen nackten Körper und ich spürte die Schmetterlinge in mir, die sich überschlugen, die Wärme die sich ausbreitete, Speichel sammelte sich in meinen Mund ich schluckte ihn schnell herunter. 
Er betrachtete mich ernst, legte eine Hand an meinen Bauch und strich zart nach oben zu meinen Brüsten, direkt breitete sich ein prickeln über meiner Haut aus. Er umschloss eine meiner Brüste mit seiner Hand und lächelte leicht. Er schaute mir kurz in die Augen und richtete dann sein Blick wieder auf seine Hand, die wieder zu meinem Bauch fuhr. Er legte beide Hände um meine Handgelenke, zog mich hoch und  positionierte mich, so dass ich frontal vor der Kamera saß, er setzte sich hinter mich und streichelte mir zart über meine Schultern. 
Ich schaute unsicher zu dieser Kamera und sah das rote Licht blinken. 
"Entspann dich." flüsterte er. 
Er zog mich zurück und lehnte mich gegen seine Brust, seine Arme legten sich um mich und berührten zart meine Oberschenkel, um sie dann mit einem Ruck zu spreizen. Ich keuchte erschrocken auf und spürte wie er lächelte, genauso wie ich spürte, dass es ihn absolut anmachte. Seine Hand fuhr zwischen meine Beine und fingen wieder an zu kreisen. Direkt überkam mich mein Verlangen und ich stöhnte leicht auf. Seine andere Hand umschloss meine Brust und massierte sie. Seine Lippen berührten zart meinen Hals, ich schloss meine Augen und schaltete meinen Kopf aus. 
Seine Finger bewegten sich intensiver, er biss mir leicht in meinen Hals. Ich krallte meine Hände in das Laken und bäumte meinen Oberkörper durch. "So ist es gut." flüsterte er leise. 
Seine Hand schloss sich fester um meine Brust, meine Atmung beschleunigte sich. 
Ich spürte wie sich ein Orgasmus anbahnte und stöhnte lauter. Er hörte auf mit seinen Fingern zu kreisen und nahm seine Hand weg. "Nicht aufhören." flüsterte ich. 
Er grinste nur und löste sich von mir. "Kakashi...bitte..." hauchte ich leise. Er setzte sich neben mich und drehte mich mit einem Handgriff ruckartig auf den Bauch, erschrocken stieß ich die Luft aus. Er hob meine Hüfte an, ich kniete auf allen vieren, mit meinem Hintern in Richtung Kamera. Er kniete auf seinen Knien neben mir, legte seine Hände auf meinen Po, fuhr dann zu meinen Schenkel und spreizte sie. "Bleib so." sagte er schlicht und legte seine eine Hand wieder auf meinen Hintern. Die andere legte er in mein Kreuz und drückte meinen Oberköper nach unten, so dass nur noch mein Hintern mit gespreizten Beinen in die Luft ragte. Er holte mit der Hand aus und schlug mir auf meinen Hintern. Erschrocken keuchte ich auf, er streichelte jetzt zart über die Stelle die er getroffen hat um dann, dass gleiche nochmal zu wiederholen. 
Es tat nicht direkt weh, ein wenig vielleicht aber es war heiß und mein Körper reagierte darauf. Seine Hand fuhr nochmal sanft über die Stelle, um dann über meinen Po, zwischen meine Beine zu streichen. Er zog scharf die Luft ein. "Ich wusste, dass dir das gefällt." flüsterte er grinsend und führte zwei Finger mit einem harten Stoß in mich ein. Ich stöhnte auf. 
Er zog sie langsam raus und stieß umso härter wieder zu. Seine freie Hand legte sich auf meinen Po und spreizte meinen Hintern etwas. Er stieß wieder hart zu, ich stöhnte wieder auf. 
Er zog seine Hand langsam aus mir heraus und fuhr mit ihr zwischen meine Pobacken und verteilte meine Nässe. "Nicht bewegen." sagte er ernst, beugte sich etwas weg und holte unter dem Bett eine Kiste hervor. Sein Blick fiel lächelnd auf mich, während ich mein Gesicht abwendete. Ich wollte gar nicht wissen war er noch alles raus holt. Seine Finger stießen plötzlich mit einem Ruck wieder in mich rein, automatisch drückte ich ihm stöhnend meinen Hintern entgegen. Er zog die Finger wieder raus. "Verflucht Kakashi!" schimpfte ich. Er verteilte nochmal meine Nässe und ich spürte wie er etwas kaltes metallisches erst über meine empfindliche Stelle strich, um dann weiter zu wandern, vorbei an der Stelle, an der er seine Finger sonst einführte, weiter in Richtung meines Hinterns. "Was?" fragte ich vorsichtig. "Schhhh. Entspann dich umso angenehmer wird es für dich." sagte er schlicht.
Ich spannte mich an.
Er platzierte das metallische Teil an meinem Hintertürchen und fing an es langsam einzuführen. Ich keuchte wieder auf. Es fühlte sich ungewohnt an, schmerzte leicht, aber erregte mich heftig, anders als sonst. Er spreizte wieder meinen Po und drückte fester, jedoch ganz langsam bis es komplett drin war, ich vermutete, dass es nicht allzu groß war aber es war mehr als spürbar. Seine Hand fuhr wieder etwas runter. 
"Oh... du läufst regelrecht aus." flüsterte er überrascht, er fing an zu grinsen und stieß diesmal drei Finger hart in mich rein. Ich schrie auf. Drei Finger und dieses Teil in meinem Hintern waren Krass. Anders konnte es man nicht sagen. ES WAR KRASS! 
Ich legte meine Stirn auf meinen Händen ab, keuchte schwer und versuchte vergebens meine Atmung in den Griff zu bekommen. 
Er stieß wieder hart zu. "Dann wollen wir mal sehen, wie viel noch gehen." flüsterte er leise. 
"Wie viel was noch geht?" fragte ich erschrocken. 
Er schaute kurz zu mir hoch "Na Finger, was sonst." sagte er trocken und richtete seinen Blick wieder auf seine Handlung. 
"Was?" Flüsterte ich erschrocken. Ich spürte wie er den vierten Finger dazu nahm. "Oh Verdammt!" stöhnte ich laut. "Nein, ich denke mehr geht nicht." murmelte er vor sich hin. 
Zog sie langsam wieder raus und stieß diesmal nicht ganz so hart zu. Was auch absolut nicht nötig war, es war so ein krasses empfinden zwischen Schmerz und Erregung das ich mich kaum noch auf den Knien halten konnte. Er stieß immer wieder zu und ich spürte wie mein Orgasmus sich wieder näherte, er merkte es und zog seine Finger wieder raus. "KAKASHI! VERDAMMT!" wurde ich jetzt wütend und schielte zu ihm, sein Mundwinkel hob sich leicht. 
"MACH WAS!" sagte ich wütend. Er legte seine Hände wieder an meine Hüfte und drehte mich wieder um, dass ich wieder breitbeinig vor der Kamera saß, dass Teil in meinem Hintern wurde so nochmal präsenter. Er fasste wieder in seine Kiste, holte einen Vibrator raus und hielt ihn mir hin. "Mach du was." sagte er schlicht. 
"Wo hast du das alles her?" fragte ich ihn erschrocken. "Alles die letzten Tage gekauft." sagte er schlicht. "Los!" Wurde er bestimmender. Ich betrachtete das Teil argwöhnisch. Er nahm es mir aus der Hand, stellte es an und führte es mir ohne Umschweife ein. Mir blieb die Luft weg. 
Er nahm meine Hand und legte sie um den Vibrator. "Leg los!" Er setzte sich etwas weiter weg, außerhalb des Sichtfeldes der Kamera und beobachtete mich. Ich fing an den Vibrator leicht heraus zu ziehen um ihn dann wieder hineinzuführen. Dieses vibrieren war... wieder anders, mit sowas kannte ich mich nicht aus und ich spürte das Teil in meinem Hinter intensiver. 
Ich stöhnte auf und machte weiter. Ich schaute zu Kakashi rüber, der sich anfing selbst zu berühren. Was mich wiederum anstachelte. Wir er selbst seinen Schwanz umgriff und seine Hand langsam bewegte, direkt schob ich mir den Vibrator tiefer rein und stöhnte lauter. Er biss sich auf die Unterlippe und beobachtete mich genau. "Scheiße..." murmelte ich und machte weiter und hielt meinen Blick auf ihn gerichtet. Ich hörte wir er leicht stöhnte und seine Hand etwas schneller Bewegte. Ich schloss meine Augen und stöhnte lauter. "SCHAU MICH AN!" Ich öffnete meine Augen brav und schaute wieder zu ihm. "Härter!" kam es von ihm, ich führte mir den Vibrator fester ein und konnte mich nicht mehr halten. Ich stöhnte laut auf, alles in mir explodierte, schleuderte mich jenseits der Vorstellungskraft. 
"Verdammt." hörte ich Kakashis Stimme. Kurz bevor ich wieder landete spürte ich, wie er wieder bei mir war, er langsam den Vibrator aus mir heraus zog und ihn achtlos auf die Seite legte. 
Er legte sich auf mich und drängelte sich zwischen meine Beine. Ich öffnete benebelt meine Augen und schaute ihm in sein unfassbar schönes Gesicht. "Ich brauch dich jetzt." sagte er leise. 
Er legte seine Hand um seinen Schwanz und positionierte sich richtig um dann langsam in mich einzudringen. Er stöhnte auf und ich tat es ihm gleich. Seine Wärme in mir erfüllte mich, ich spürte dieses Teil in meinem Hintern wieder intensiv. Ich legte eine Hand in seinen Nacken, er nahm meine andere Hand, legte sie neben meinem Gesicht hin, legte seine in meine und umschloss sie. Er schaute mich aus seinen erregte Augen, mit leicht geöffneten Mund an und fing an sich härter in mir zu bewegen. Ich schloss meine Beine um seine Hüfte, passte mich seiner Bewegung an und schaute ihm weiterhin in die Augen. Meine Hand krallte sich fester in seine, er verstärkte seinen Griff ebenso. "Endlich." flüsterte er und stieß wieder härter zu. 
"Kakashi...." stöhnte ich erregt. Etwas in seinen Augen, blitze auf. Sein Atmen wurde schwerer. 
Es fing wieder an in mir zu kribbeln. Er spürte es und fing an leicht zu lächeln. Was es auch immer ist, was da seit einiger Zeit immer zwischen uns passierte, es machte es intensiver. Wir wurden regelrecht eingehüllt. Es gab nichts weiter mehr um uns herum, wir waren im Einklang und verbunden. Um uns strahlte es türkis aber wir hatten nur Augen füreinander und bewegten uns im Rhythmus miteinander. 
 Ich sah nur noch ihn. 
Er legte mir seine Lippen auf und küsste mich fordernd. Ich stieg mit ein, meine Hand wanderte auf seinen Rücken und krallte sich fest an ihn. Er stieß weiter hart zu und küsste mich weiter. Etwas in mir veränderte sich. Ich konnte es nicht genau deuten aber ich spürte es ließ es aber außer acht. Ich fing an schneller zu Atmen, er löste sich von dem Kuss. "Schau mich an wenn du kommst." hauchte er. Ich öffnete wieder meine Augen, es gab mir den Rest, ich krallte mich fester mit meiner Hand in seinen Rücken, er stöhnte laut auf und wir ließen uns beide fallen. Ich spürte wie er in mir kam und schwebte wieder davon, unsere Körper fest aneinander gepresst, ließen wir uns treiben und waren eins. 

Schwer atmend kamen wir beide wieder an. Er fing an zu lächeln. "Unfassbar..." hauchte er leise.
Ich war noch gar nicht in der Lage etwas zu sagen, schaute ihn nur schwer atmend in seine Augen und versuchte das ganze Empfinden zu verarbeiten. Sein Haare fielen ihm in sein Gesicht, eine Schweißperle lief ihm über seine Stirn. Ich bekam ein lächeln zustande und wischte sie ihm weg.
Er hauchte mir einen zarten Kuss auf und zog sich langsam aus mir zurück. Ich ließ meine Arme rechts und links neben mich fallen und schloss meine Augen. 
"Bleib entspannt." hörte ich in leise und spürte wie er seine Hand um das Teil in meinen Hintern legte und es ganz vorsichtig heraus zog. Ich zuckte unweigerlich zusammen. "Entschuldige." flüsterte er und stand mitsamt dem Teil auf, stellte die Kamera ab und ging ins Bad. Ich atmete immer noch schwer und schaute an die Decke. Das war der absolute Oberhammer.
 Ich war fix und fertig. 


 

Taste my Venom Teil 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt