Kapitel 86 - Heiße Quellen

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Ich war absolut nicht in der Lage mich dagegen zu wehren und wollte es auch nicht. 
Seine Lippen waren sanft und weich, er drang vorsichtig mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Ich spürte ein brennen in mir, eine Hitze, die sich ausbreitete. Er löste sich langsam von mir und streichelte mir lächelnd über meine Wange, sein Blick wanderte zu Neji. Ich sah wie er ihm zunickte. Warum tat er das? Verwundert schaute ich zu Neji, welcher mit festen Blick auf mich gerichtet näher kam. 
Oh oh. Warum schaut er mich denn so an? Himmel dieser Blick...
Er nahm meine Hand und zog mich näher an sich heran. Mein Herz glich dem eines Kolibris. 
Kakashi lockerte seinen Griff und ließ es zu, Neji packte mich an meinem Steißbein um mich auf seinen Schoß zu ziehen, ich schaute ihn mit großen irritierten Augen an. Ich war nicht in der Lage nur ein Wort zu sagen. Ich spürte zwischen meinen Beinen etwas hartes. Ich zog die Luft scharf ein, Neji legte seine freie Hand an mein Kinn und zog es an sich, um mir seine Lippen aufzulegen. Mein Herz befand sich jenseits der Erdatmopshäre. Er küsste mich! Einfach so! Vor Kakashi! In was für einen Porno bin ich hier nur geraten? 
Sein Kuss war intensiv und fordernd. Es fühlte sich seltsam an zu wissen, dass Kakashi uns dabei zu sah aber ich hatte nicht vor mich von ihm zu lösen. Er drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein. In mir machte sich das Gefühl breit gleich in Ohnmacht zu fallen. 
Ich spürte plötzlich Kakashis Körper hinter mir. Er strich mir meine feuchten Haare auf die Seite und fing an meine Schultern zu küssen. Seine Lippen hinterließen ein Prickeln an den Stellen, an denen er mich berührte. Nejis Kuss wurde härter, ich spürte eine lange Sehnsucht darin, welche sich auch in mir widerspiegelte. 
Kakashis Hände streichelten zart meinen Rücken, während Nejis Griff an meinem unteren Rücken bestimmender wurde und mich fest an sich drückte. Das ich nur noch bis etwas über der Hüfte mit Wasser bedeckt war, spielte jetzt auch keine Rolle mehr. 
Kakashis Hände wanderten zu meinen Seiten und drängten sich zwischen meinen Armen und meinen Rippen hindurch. Ich machte ihm etwas Platz und legte meine Arme um Nejis Hals. Ich spürte wie Kakashis Hände sich auf meine Brüste legten und sie sanft berührten. Er zog scharf die Luft ein und verstärkte seinen Griff. Neji löste sich von dem Kuss und blickte mir in die Augen, etwas verunsichert erwiderte ich seinen Blick.
"Entspann dich." Flüsterte er leise.
Entspannen? Wie denn? Ey ich sitze nackt mit zwei heißen Kerlen im Wasser! Da ist nichts mit entspannen! 
"Das sagst du so einfach." Murmelte ich nervös.
"Lass dich einfach gehen." hauchte mir Kakashi in mein Ohr und fing an leicht an meinem Hals zu saugen, während er weiter meine Brüste festhielt. Ich neigte meinen Kopf etwas zur Seite und schloss die Augen, mir entwich ein leises stöhnen. Ich hört wie Neji diesmal scharf die Luft einzog. Ich öffnete meine Augen und schaute ihn an, er fixierte mich mit einem Verlangen in seinem Blick. 
Kakashi hörte auf an meinem Hals zu saugen, sein Blick wanderte zu Neji, ich sah ein wenig Unsicherheit in seinem Blick. Ich spürte wie sich Kakashis Hände von meinen Brüsten lösten und zu meiner Hüfte wanderten. Neji konnte es nicht verhindern seinen Blick über meinen Oberköper schweifen zu lassen und schluckte schwer. 
Kakashis Hände um meine Hüften verstärkten ihren Griff und hoben mich leicht an.
Was hatte er vor? Ich war sowieso unfähig überhaupt irgendwie zu reagieren und ließ mich in jeglicher Hinsicht führen, mein Verlangen wuchs ins unermessliche. 
Er positionierte mich, so dass ich aufrecht kniete und auf Neji herunter blickte. Er blickte zu mir hoch und biss sich auf seine Unterlippe. Ich spürte wie Kakashi seine eine Hand über meinen Po führte, zwischen meine Beine und mit zwei Fingern in mich eindrang. Ich krallte mich schlagartig in Nejis Schultern und legte wieder meinen Kopf in den Nacken um aufzustöhnen. Ich spürte Nejis Blicke auf mir, wie seine eine Hand an meinem Rücken zu meinem Po wanderte um darauf zu verweilen und seinen Griff zu verstärken. Seine andere Hand führte er zu meinem Bauch und ließ sie sanft nach oben wandern, zärtlich berührte er meine Brust, ein weiteres Stöhnen entfleuchte mir. Er streichelte sie sanft, ich spürte wie er jede Berührung in sich aufnahm und genoss.
Kakashi bewegte langsam seine Finger in mir, kniete sich nun auch aufrechter hin um mit seiner freien Hand meine andere Brust zu berühren und wieder seine Lippen an meinen Hals zu legen. 
Langsam zog er seine Finger heraus um sie dann härter wieder hinein zu stoßen. Es machte mich wahnsinnig und ich fing an meine Hüfte etwas mit zu bewegen. Ich spürte wie er leicht an meinem Hals lächelte. Langsam zog er wieder seine Finger heraus um sie zu meinem empfindlichen Punkt zu führen, meine Beine fingen an leicht zu zittern, während ich lauter stöhnte.
"Noch nicht." flüsterte er in mein Ohr. 
Kakashis Hände wanderten wieder auf meine Hüften und positionierte mich wieder etwas um, ich spürte wie er mich mit meiner Hüfte näher zu Nejis Becken führte. Neji warf ihm einen fragenden Blick zu, ich sah aus dem Augenwinkel wie Kakashi ihm wieder zunickte. Nejis Blick wanderte wieder zu mir, seine Hände lösten Kakashis Hände an meiner Hüfte ab. Sanft drückte er mich auf seiner Hüfte nach unten, auf seinen Schwanz.
Langsam ganz langsam drang er in mich ein, ich schnappte laut nach Luft, während Neji genüsslich stöhnte. Er übte weiter langsam Druck auf meine Hüfte aus, so dass ich mich langsam, Stück für Stück, auf ihm niederlies und er immer tiefer in mich eindrang. Er fühlte sich wahnsinnig gut an. Als ich komplett auf ihm saß legte ich meine Beine um seine Hüfte und drückte mich noch näher an ihn heran. Er legte seine Hände auf meinen Po, ich fing an mich auf ihm zu bewegen. "Verflucht...." flüsterte er stöhnend.
Ich spürte wie Kakashi unter mein Kinn griff und es auf die Seite drehte und mir seine Lippen auflegte, diesmal nicht mehr so zart, diesmal fordernd und hart, er drang mit seiner Zunge ein, legte die andere Hand wieder an meine Brust und berührte sie härter. 
Mein Höhepunkt kam näher. Ich stöhnte in unseren Kuss hinein, ich konnte mich nicht mehr länger beherrschen und stöhnte laut auf, mein Feuerwerk explodierte und ich schwebte, ich ließ mich komplett in den Moment fallen und merkte wie meine Beine mit zuckten. Ich hörte wie Neji aufstöhnte und sein griff sich nochmal, an meinem Po verstärkte. 

Als ich wieder landete, löste sich Kakashi etwas von mir und schaute mir lächelnd in die Augen. 
Mein Blick fiel auf Neji, ich sah etwas in seinen Augen was ich vorher bei ihm so noch nicht gesehen hatte. Er zog mein Gesicht an sich heran um mir fordernd seine Lippen aufzudrücken. 
Seine Unsicherheit ließ nach. 
Neji hob mich an, so dass er wieder aus mir herausglitt. Kakashi zog mich direkt an sich heran.  Ich kniete über seinem Schoss, so dass mein Po seinen oberen Bauch berührte . Kakashis Beine drückten meine auseinander. Neji saß vor mir und betrachtete meinen nackten Körper. Kakashi senkte meine Hüften auf seinen Schoß, ich spürte wie er langsam in mich eindrang und ihm ein stöhnen entfleuchte. Diesmal kam Neji auf mich zu und küsste mich fordernd, als ich anfing mich auf Kakashi zu bewegen. Seine Hände berührten meine Brüste, ich zog ihn näher an mich heran und erwiderte seinen Kuss gefühlvoll. Meine Hände streichelten über seinen Oberköper und fuhren seine Muskeln nach, meine eine Hand lief zu seiner Wange, ich streichelte ihn zärtlich mit meinem Daumen, meine andere Hand bewegte sich nach unten. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und drückte mir seine Lippen fester auf. 
Kakashi fing an sich unter mir mit zu bewegen und hielt meine Hüfte, um sie fester auf ihn zu drücken. Meine Hand war mittlerweile an Nejis Bauch angelankt, vorsichtig führte ich sie weiter nach unten, bis ich seine volle Härte berührte, er keuchte auf, langsam schloss ich meine Hand um ihn und fing an sie zart zu bewegen. Er stöhnte in unseren Kuss hinein, während ich den Druck verstärkte. Ich spürte erneut das Kribbeln in meinem Unterleib, ich löste mich etwas von dem Kuss und schaute Neji an, pure Leidenschaft spiegelte sich in seinen Augen, meine Hand lag weiter an seiner Wange, während seine Hände weiterhin mein Gesicht umschlossen. Ich ließ mich wieder fallen und schwebte davon. Ich stöhnte laut auf und schaute dabei Neji in die Augen, er zog scharf die Luft ein, Kakashi verstärkte den Druck seiner Hüfte unter mir, um jede einzelne meiner Wellen zu spüren. 
Als ich aufhörte zu zittern hob mich Kakashi hoch, Neji machte ihm etwas Platz, Kakashi legte seine Hände um mein Gesicht, zog mich an sich heran und legte mir bestimmend und kurz seine Lippen auf. Einen Moment später löste er sich wieder aus dem Kuss und schaute mir ernst in die Augen. "Das wars noch nicht!"
Ich schaute ihn irritiert an. Er wendete sich an Neji, "Dieser Moment gehört jetzt dir, nochmal bekommst du ihn nicht." sagte er und ging. Er ging einfach? Was? So viel ich weiß war er nicht zum Höhepunkt gekommen. Ich schaute ihm irritiert nach und merkte wie Neji mich an sich zog, mein Blick fiel auf ihn, während er mich mit seinem Blick fixierte. Er legte zart seine Lippen auf meine und küsste mich zärtlich. Er zog mich näher an sich, ich erwiderte seinen Kuss ohne Umschweife. Es fühlte sich toll an. Er legte sein Arm unter meine Hüfte und platzierte mich auf dem Felsen, auf den Rücken, ohne seine Lippen von meinen zu nehmen. Er streichelte zärtlich über meine Wange und ließ seine Hand nach unten zu meiner Brust wandern. Ich spürte wie er sich mit seinen Beinen zwischen meinen positionierte, ich beugte ihm mein Oberköper entgegen. Er keuchte leicht auf und drang erneut in mich ein. Ich stöhnte auf, er zog scharf die Luft ein. Langsam fing er an sich zu bewegen, hörte aber keine Sekunde auf mich dabei zu küssen, ich legte meine Beine um seine Hüfte um ihn tiefer in mich hineinzudrücken und legte meine Arme um seinen Nacken um auch seine Lippen intensiver zu spüren. Er bewegte sich etwas schneller, während ich fing an meine Hüfte mit zu bewegen. Ich fing an schwerer zu atmen und spürte bereits die nächste Welle in mir. Wie war das Möglich? Eigentlich hatte ich fast einen Dauerorgasmus. 
Ich löste mich von seinem Kuss und sah ihm wieder in seine unfassbar schönen Augen, ich sah wie sehr er sich danach sehnte, sich mit mir zu vereinen. Pure Leidenschaft und Hingabe. 
Es erregte mich so sehr, dass ich laut aufstöhne und wieder davon schwebte, ich spürte wie er ebenfalls los lies und fest in mich hinein stieß. Ihn zu spüren, wie er in mir kam war unbeschreiblich.

Zurück auf der Erde legte er mir seine Lippen wieder auf und küsste mich zärtlich, für einen Moment.
Er begann sich wortlos aus mir zurück zu ziehen und half mir mich hinzusetzten, um mich dann von dem Felsen herunter zu ziehen. Als wir wieder voreinander standen legte er seine Lippen nochmal auf meine und küsste mich sanft, ich erwiderte den Kuss. 





Taste my Venom Teil 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt