Kapitel 184 - Einkaufen

26 2 0
                                    

Kakashi kam zurück in die Küche und lächelte mich an, er sah wie immer umwerfend aus. Er wollte sich grade seine Maske überziehen. "Warte." sagte ich kurz, ging zu ihm stellte mich auf meine Zehenspitzen, hauchte ihm einen Kuss auf den Mund und zog ihm dann seine Maske hoch.
Er schaute mich mit einem warmen Blick an. "Ich habe das so vermisst." flüsterte er. Ich fing an zu grinsen. "Bis ich dir wieder auf den Sack gehe."
"Mir ist es lieber wenn du mir am Sack spielst." grinste er.
"So so."
"Wollen wir?"
Ich nickte und wir gingen los.
"Waren wir jemals zusammen Essen einkaufen?" Überlegte ich laut.
"Hm, ich kann mich nicht dran erinnern." Überlegte er.
Ich fing an zu grinsen.
"Warum grinst du?"
"Ich finde es irgendwie.... schön mit dir sowas zu erledigen.... es ist so...." Ich suchte nach dem richtigen Wort.
"Normal?" fragte er mich lachend.
"Nicht normal, so...ich weiß nicht, es fühlt sich irgendwie... so Familiär an? Ich glaube das ist auch nicht das passende Wort." Überlegte ich weiter.
"Ich denke ich weiß was du meinst." grinste er und nahm meine Hand in seine.
Ich spürte direkt ein kribbeln in mir. Mit ihm Hand in Hand, draußen durch die Straßen zu laufen... es fühlte sich richtig an.
Wir kamen an den Laden an und durchstöberten die Regale. Ich stand vor dem Kaffee und überlegte welchen wir sonst hatten, Kakashi kam um die Ecke mit mindestens 10 Packungen Nudeln.
"Ähm."
"Lieber eine Packung zu viel als zu wenig." sagte er schlicht und legte sie in den Wagen.
Ich grinste ihn an, "Welchen Kaffee haben wir sonst?"
"Den hier." Er griff an mir vorbei. Als er mir so nahe kam erstarrte ich kurz, ich spürte seine Wärme, mein Herz schlug direkt schneller. Er schielte zu mir runter als er den Kaffee aus dem Regal nehmen wollte und hielt inne. "Mach ich dich grade nervös?" fragte er irritiert.
"Etwas vielleicht?" murmelte ich leise. Er fixierte mich, legte seine Hand unter mein Kinn und hob mein Gesicht an. "Du bist ganz rot." freute er sich.
Meine Atmung ging schneller, was war denn grade mit mir los?
Er zog seine Maske runter und küsste mich kurz. Ich hatte das Gefühl gleich zu explodieren, so nervös war ich. Als hätte er mich grade das erste Mal geküsst....das erste Mal berührt.
"Was machst du denn mit mir?" flüsterte ich leise mit zittriger Stimme.
"Ich weiß nicht, was grade mit dir los ist aber es gefällt mir." grinste er und streichelte mir über meine Wange.
"Möglicherweise sind es die ganzen Leute um uns rum?" überlegte er.
"Ich... weiß nicht...." flüsterte ich nervös.
Er küsste mich nochmal kurz und zog seine Maske wieder hoch, legte den Kaffee in den Wagen und nahm meine Hand wieder fest in seine.
Wir liefen weiter durch die Gänge, während ich immer noch damit kämpfte meinen Herzschlag zu beruhigen.
Ich packte Nejis Lieblingseis ein. "Was denkst du wann er wieder kommt?" fragte ich Kakashi.
"Er meinte nur ein paar Tage. Ich muss dich auf jeden Fall, noch an ein paar Stellen in der Wohnung vögeln, die sonst nicht so drin sind." sagte er trocken.
"Kakashi!"
"Was? Ich habe dir gesagt, ich vögel dich durch die Gegend so lange er nicht da ist."
"Etwas Anstand bitte!" kam es empört von mir.
"Anstand? Bis wir wieder zuhause sind und du meinen Schwanz in den Mund nimmst?"
Ich schnappte nach Luft.
"Ich muss schon aufpassen, dass ich dich hier nicht in eine Ecke ziehe." sagte er trocken.
"Du meinst das Grade ernst oder?" fragte ich ihn erschrocken.
"Zu 100 Prozent." sagte er und griff sich in den Schritt um sich etwas zu richten.
"WAS MACHST DU DA?" fragte ich erschrocken.
"Muss ja nicht jeder gleich meine Latte sehen." murmelte er.
"KAKASHI! SO POTENT KANN MAN DOCH GAR NICHT SEIN!" Quiekte ich los.
"Tja, ist so bei alten Männern. Ich könnte wetten, du bist mindestens genauso schnell feucht wenn du daran denkst, dass ich dich hier im Laden ficke." sagte er schlicht.
"Ähm."
"Los, lass uns beeilen, dann können wir, bevor wir los müssen nochmal schnell...." Er zwinkerte mir zu und zog mich eilig mit sich.
Ich ließ mich erschrocken mitziehen. Kakashi bezahlte alles eilig, packte schnell alles in Tüten und zog mich direkt wieder weiter.
"HEY KAKASHI, CIRI!" kam Guy freudig auf uns zugelaufen. "Hey." Grüßte ich ihn lächelnd. "Hallo, Guy." kam es schlicht von Kakashi. Sein Blick fiel auf unsere Hände. "Ja, ja ich habe schon von Shikamaru gehört, dass er die Wette gewonnen hat. Freut mich natürlich für euch aber ihr hättet ruhig noch zwei Tage waten können!" Zwinkerte er uns zu.
"Was hattet ihr denn für eine Zeitspanne?" fragte ich verwirrt. "Na jeder hat so zwei Tage für sich beansprucht."
"Also seid ihr alle davon ausgegangen, dass wir innerhalb einer Woche zusammen kommen?" fragte ich verwundert.
"Genau so ist es!" grinste er. "Shikamaru hatte gleich die ersten zwei Tage und somit eben auch gewonnen."
"Sowas." flüsterte ich leise.
"Ähm. Guy entschuldige wir haben es eilig, wir sehen uns ja?" sagte Kakashi und zog mich weiter.
"Bis bald!" rief er uns noch hinter her. Ich winkte ihm noch schnell zu.
"Das war jetzt aber nicht nötig!" sagte ich ernst.
Kakashi blieb kurz stehen und schaute sie um. "Was ist denn?" fragte ich ihn verwirrt.
"Komm mit." sagte er leise und zog mich weiter in einen kleinen abgelegen Bereich des Dorfes, in einen kleinen Hinterhof. "Was hast du vor? Wo sind wir hier?" fragte ich verwundert.
Es sah aus, wie der Hinterhof eines kleinen Restaurants.
"Die machen erst in ein paar Stunden auf." sagte er schnell.
Er stellte die Tüten ab. Zog seine Maske runter, presste mir hart seine Lippen auf und umschloss mich fest mit seinen Armen.
Ich keuchte erschrocken auf. Er löste sich von dem Kuss, grinste mich an und zog mir eilig die Hose runter, hob mich hoch und setzte mich auf einen Tisch.
"KAKASHI!" Ich konnte gar nicht so schnell reagieren. Er spreizte meine Beine und schob direkt zwei Finger in mich hinein. Ich schnappte schlagartig nach Luft. "Ich sage doch du bist direkt nass." grinste er, öffnete seine Hose, drängelte sich zwischen meine Beine und stieß hart in mich hinein. Er stöhnte genüsslich, während ich erschrocken nach Luft schnappte. Er legte seine Hände an meine Hüfte, zog mich näher an sich und bewegte sich schnell und hart. Er presste seine Lippen fordernd auf meine und plötzlich war es mir egal wo wir uns befanden, ich schlang meine Beine fest um ihn, legte ihm meine Hände in den Nacken und fuhr mit einer Hand in sein Haar. Er stieß fest zu, während ich in den Kuss stöhnte. Der Nervenkitzel stachelte mich an, ich stöhnte lauter. Er löste sich aus dem Kuss und grinste mich an. "So ist es gut." flüsterte er und bewegte sich weiter hart in mir. Eine seiner Hände fuhr zwischen uns und massierte meinen empfindlichen Punkt. "Verdammt." stöhnte ich laut und kam direkt, heftig und intensiv. Er fiel in mein stöhnen ein, ich spürte wie er sich fester an mich drückte und anfing in mir zu pulsieren.

"Krass." atmete ich schwer.
"Geil." antwortete er ebenso schwer atmend, fing an zu grinsen, löste sich von mir und gab mir meine Hose. Ich zog sie eilig über, während er sein kostbares Stück verstaute.
Er nahm die Tüten wieder in die Hand.
Ich nahm ihm welche ab, nahm seine Hand in meine und lief entspannt, mit ihm zurück zur Wohnung.
"Das war aufregend." murmelte ich.
"Es war nötig." sagte er schlicht.
"Das letzte Mal ist vielleicht zwei Stunden her!" sagte ich erschrocken.
"Einkaufen mit dir macht mich an." grinste er.
"Wir sollten öfter einkaufen gehen." sagte ich schlicht.
"Sehe ich auch so." gab er knapp zurück.



Taste my Venom Teil 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt