Taste my Venom Teil 1

Kapitel 89 - Untersuchung

Nachdem ich mich umgezogen hatte, ging ich wieder zurück zu den beiden und warf ihnen einen warnenden Blick zu. "Wo gibt es Frühstück?" fragte ich ohne Umschweife.

Beide setzten sich wortlos in Bewegung und liefen Richtung Frühstück, ich lief langsam, ziemlich langsam hinter. Es war nicht allzu viel los, was ich als absolut angenehm empfand. 
So richtig wusste ich nicht, wie ich mich gegenüber Neji verhalten sollte. Ich hatte das Gefühl, dass er mir immer wieder einen bestimmten Blick zuwarf, war mir aber nicht sicher ob ich es mir lediglich einbildete. Interessanter Weise unterhielten sich die beiden als wäre nichts gewesen.
"Wie ist nun der Plan?" fragte ich beiläufig.
"Heiße Quellen?" fragte Kakashi scherzhaft.
Neji fing an zu grinsen.
Ich nahm ein Stück von meinem Toast und warf es Kakashi gegen die Stirn, welcher mich erschrocken anschaute "Mit Essen spielt man nicht." tadelte er und bekam direkt noch ein Stück gegen die Wange.
"Was ist nun der Plan?" fragte ich nochmal.
"Wir suchen Sasuke." sagte Neji ruhig. 
Ich rollte genervt mit den Augen und beschloss nichts mehr zu sagen. Schien auch keinen zu interessieren, also beendete ich mein Frühstück, stand auf und watschelte wortlos in Richtung meines Zimmers. 
Dort angekommen überlegte ich, wie ich das Problem zwischen meinen Beinen irgendwie angenehmer machen könnte, um vernünftig laufen zu können. Ich zog meine Hose runter, setzte mich breitbeinig aufs Bett und schaute ob ich was sehen konnte, nach ein paar Verrenkungen beschloss ich einen Spiegel zur Hilfe zu nehmen und holte mir einen kleinen Spiegel aus dem Bad, setzte mich wieder aufs Bett und positionierte mich. Viel konnte man nicht sehen, sah gerötet aus aber es sah jetzt nicht so schlimm aus wie es sich anfühlte. 
Meine Zimmertür ging auf.
Ich erstarrte. 
"Äh..." hörte ich Kakashi  und ließ meinen Blick zu ihm wandern. Ich sah wie er die Tür leise hinter sich schloss und langsam auf mich zu kam, auf das Bett stieg und mir seine Lippen kurz auflegte. "Vielleicht sollte ich mir das mal ansehen...." flüsterte er leise. Ich schüttelte langsam meinen Kopf und legte meine Hand über meinen intimen Bereich. Er verfolgte mein Handeln mit seinem Blick "So schlimm?" fragte er etwas einfühlsamer. Ich nickte langsam und ließ ihn keine Sekunde aus den Augen. Er legte seine Hände an meine Schultern und drückte mich aufs Bett, beugte sich über mich und schaute mir in die Augen. Sanft legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel und zog ihn leicht von dem anderen weg. "Kakashi! Es tut wirklich weh!" sagte ich ängstlich. Er legte mir seine Lippen auf den Mund und küsste mich zärtlich. Direkt merkte ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Das funktionierte also immer noch einwandfrei. Seine Hand glitt an die Innenseite meines Oberschenkel und bahnte sich ihren Weg, an ihrem Ziel angekommen, berührte er mich sanft und merkte, dass ich schon wieder bereit wäre. Ich spürte sein lächeln während des Kusses. 
Er legte seine Finger auf meinen empfindlichen Punkt und fing an ihn zu massieren, augenblicklich stöhnte ich laut auf. An dieser Stelle empfand ich keinen Schmerz, es fühlte sich etwas intensiver an als sonst, vermutlich durch die Reizung aber es ging klar. Meine Hände huschten unter Kakashis Pullover und streichelten über seine Bauchmuskeln, ich stöhnte wieder laut auf. Ich versuchte ihm seinen Pullover auszuziehen, er ließ kurz von mir ab, um ihn sich selbst, eilig über den Kopf zu ziehen. Ein lächeln umspielte seine Lippen dabei. "Stehst wohl auf ein paar Muskeln?" 
"Ein bisschen vielleicht." grinste ich zurück.
Ich setzte mich etwas auf, um ihn an den Schultern greifen zu können und auf mich zu ziehen. 
Er ließ sich führen und schaute mir lächelnd in die Augen. 
Ich spreizte meine Beine um ihn dazwischen zu lassen. "Du spielst mit dem Feuer, Ciri." flüsterte er. "So schlimm sind die Schmerzen gar nicht." flüsterte ich zurück und zog ihn näher an mich. 
"Na dann." antwortete er, richtete sich auf und zog sich die Hose runter. Mein Atem stockte wieder als ich ihn so vor mir sah. Er legte sich wieder zwischen meine Beine und ich spürte wie er ganz langsam, ganz vorsichtig, Stück für Stück in mich eindrang. Er beobachtete jede meine Reaktionen, ich stöhnte, was sonst. Er fing an zu lächeln und legte mir seinen Daumen auf die Lippen, um zart über sie zu streicheln. Er bewegte sich vorsichtig und langsam in mir, was es umso intensiver machte. Ich krallte mich an seinen Schultern fest, während er leise stöhnte.
Er streichelte mir über meine Wange und legte seine Lippen wieder auf meine. Ich fuhr mit meinen Händen durch seine Haare und klammerte mich mit meinen Beinen um seine Hüfte fest. Der zärtliche Kuss und die langsamen intensiven Bewegungen lösten in mir pure Leidenschaft aus. Er stöhnte wieder leicht auf, ich zog ihn direkt wieder in einen Kuss. 
Ich spürte wie sich alles zu meinen Höhepunkt aufbaute. Es war so intensiv, dass ich jedes Gefühl so gut wie möglich wahrnehmen wollte. Kakashis Kuss wurde fordernder, 
dies war der Moment als ich mich fallen ließ und mich auf Wolken bettete, ich stöhnte laut und klammerte mich an ihm fest, ich spürte wie er anfing in mir zu pulsieren, während er stöhnend meinen Namen flüsterte. Ich liebte dieses Gefühl wenn er in mir kam. Ich fühlte mich ihm verbunden, näher, vereint. 
Er öffnete seine Augen und lächelte mich an, legte seine Lippen auf meine und gab mir einen kurzen Kuss. "Das... war..." flüsterte ich leise. "...intensiv." beendete er meinen Satz. 
Ich nickte lächelnd. "Ich werde wohl niemals genug von dir bekommen." sagte er leise und fing an, sich aus mir zurück zu ziehen. 
"Das will ich doch hoffen!" gab ich zurück. Er lächelte und half mir hoch. 
Direkt machte sich wieder das Brennen breit, ich zuckte heftig zusammen. 
"Hm, wir werden wohl eine Pause einlegen müssen." sagte Kakashi nachdenklich. 
"Abwarten. Jetzt geh ich erstmal Sasuke suchen." Ich watschelte in Richtung Bad.
"Du gehst jetzt erstmal Sasuke suchen? Denkst du du findest ihn so einfach?" lief Kakashi mir eilig hinterher. 
"Naja, irgendwie müssen wir ja anfangen."  Überlegte ich laut.
"Neji ist bereits draußen und versucht etwas mit seinem Byakugan zu sehen." 
"Gut, dann auf zu Neji." klatschte ich in die Hände.
"Zieh dir bitte vorher deine Hose an. Wir wissen zu was das sonst führt." 
Ich streckt ihm die Zunge raus, machte mich frisch und zog mir meine Sachen an. Kakashi zog sich selbst an und beobachtete mich danach mit verschränkten Armen.
Als ich fertig war stellte ich mich vor ihm hin und legte meinen Kopf in den Nacken, um ihn anschauen zu können. Er fing an zu grinsen und beugte sich etwas zu mir herunter, ich stellte mich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss, danach nahm er meine Hand in seine und ging langsam, ganz langsam, mit mir nach draußen. Ich schielte zu ihm und bemerkte das er dauerhaft grinste. "Sag mal... wieso grinst du die ganze Zeit so?" 
"Ich wusste nicht, dass man das so gut erkennt mit meinem Lappen im Gesicht." antwortete er  und grinste weiter. "Sag mal....wieso grinst du die ganze Zeit so?" wiederholte ich mich. 
"Wenn ich ehrlich bin, gefällt es mir, dass man dir ansieht, dass du durchgevögelt worden bist."
Ich blieb ruckartig stehen. "Wie man sieht mir das an?" fragte ich schockiert.
"Jeder Mann, erkennt das sofort an deinem Gang, Ciri. Und jetzt gib mir deine Hand wieder." grinste er weiter.
"AHA!" Ich zeigte mit meinem Finger auf ihn. "Deswegen willst du die ganze Zeit meine Hand nehmen! Das jeder sieht, dass du dafür verantwortlich bist!" schlussfolgerte ich. 
"Nun ja..." er kam näher auf mich zu, zog seine Maske runter und küsste mich zärtlich. "Du gehörst nun mal zu mir." flüsterte er in den Kuss rein. Ich merkte wie andere Gäste an uns vorbei liefen und uns anstarrten, es war mir egal. "Am liebsten würde ich dich direkt hier wieder rannehmen." flüsterte er weiter. Ich spürte wieder das Ziehen in meinem Unterleib. 
"Reiß dich mal zusammen Mr. Hatake!" flüsterte ich bestimmend und richtete die gleichen Worte gedanklich an meinen Uterus.
 Er grinste und nahm meine Hand in seine, wir liefen weiter zum Ausgang, langsam.