Kapitel 186 - Fremdes Bett

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Zuhause angekommen flitzte er in sein Zimmer und kam grinsend mit seiner Schachtel zurück, die die er unter seinem Bett hatte. Meine Augen wurden groß. "Kakashi?" 
"Ciri?" flüsterte er grinsend. 
"Ernsthaft?" fragte ich erschrocken. 
Er zwinkerte mir zu, nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. Nicht in sein Zimmer und auch nicht in mein Zimmer, nein er zog mich in Nejis Zimmer. 
"Ähm. Was wird das?" fragte ich, immer noch erschrocken. 
Er schloss Nejis Tür, stellte die Schachtel auf Nejis Bett ab und zog sich seine Maske runter. 
"Wonach sieht es denn aus?" fragte er düster grinsend. 
"Das können wir nicht machen!" 
Er zog sein Oberteil aus und kam näher. "Ähm." Mein Herzschlag beschleunigte sich wieder, ich ging automatisch ein paar Schritte zurück und spürte die Wand hinter mir. 
Er stand dicht vor mir und schaute auf mich herunter. 
Ich versuchte mich zu sammeln und straffte meine Schultern. "DAS GEHT NICHT!" sagte ich so fest es ging und wollte mich an ihm vorbei drängeln. 
Er legte blitzartig seine Hand auf mein Dekolletee und drückte mich wieder gegen die Wand. 
Ich keuchte erschrocken auf, seine Hand fuhr höher und legte sich an meinen Hals. 
Er presste mir hart seine Lippen auf den Mund und drang fordernd mit seiner Zunge ein. 
Mein Puls beschleunigte sich und ich spürte meine Lust aufflammen. 
Er löste sich von dem Kuss. "Was geht nicht?" hauchte er düster lächelnd, fuhr mit seinen Händen an den Saum meines Shirts und streifte es mir über den Kopf. "Wir können hier nicht einfach vögeln!" sagte ich mit zittriger Stimme. Er schaute mir ernst in die Augen, seine Hände fuhren zu dem Verschluss meines BHs, er öffnete ihn und streifte ihn ab.
Seine Hände umschlossen meine Brüste und massierten sie hart während er mich weiter ernst anschaute. "Kakashi!" flüsterte ich bereits leicht stöhnend.
Eine seiner Hände löste sich und fuhr nach unten über meinen Bauch in meine Hose hinein, seine Hand drängelten sich zwischen meine Beine, er fuhr einmal mit seiner Hand über meinen kompletten Bereich, nahm sie wieder aus meine Hose und warf ein Blick auf sie. "Dein Körper spricht eine andere Sprache." sagte er ernst und leckte sich über zwei seiner Finger. 
Ich zog scharf die Luft ein, er lächelte siegessicher, drehte sich zu der Schachtel und holte etwas heraus was ich nicht zuordnen konnte.
Er kam wieder zu mir, drehte mich um und legte mir eine Art Gürtel um den Hals, 
er befestigte an dem hinteren Teil etwas. Ich spürte wie etwas lederartiges an meinem Rücken nach unten entlang lief, es fühlte sich wie ein weiterer Gürtel an. "Hände nach hinten." sagte er ruhig, ich legte meine Hände nach hinten, ich spürte wie er um jedes meiner Handgelenke eine Art Gürtel befestigte und diese dann mit dem Gürtel welcher an meinem Rücken herunter lief verband. 
Er lächelte zufrieden. "Bewege deine Arme mal" 
Ich bewegte sie ein wenig und spürte wie durch die Verbindungen, der Gürtel sich an meinen Hals drückte und nahm die Arme schnell wieder in die Ursprungsposition, etwas höher.
Er küsste mich zart auf meine Schulter, legte seine Hände an meine Hose und zog sie mir langsam herunter. Ich stand weiterhin zur Wand gedreht, er legte seine Hände an den Gürtel der über meinen Rücken lief und zog leicht daran. Automatisch keuchte ich auf und legte meinen Kopf in den Nacken, gegen seine Schulter. Seine eine Hand fuhr nach vorne und umschloss meine Brust, während die andere unter den Bund meines Slips fuhr, über meinen Po weiter nach unten lief, zwischen meine Beine, er führte ohne Umschweife zwei Finger in mich ein. Ich stöhnte auf. Seine Hand umschloss meine Brust fester, er stieß nochmal hart in mich hinein und zog sie dann langsam aus mir zurück, um mit seiner Hand zwischen meinen Pobacken entlang zu fahren. Er nahm die Hand aus meinem Slip und zog ihn mir nach unten, ich strampelte ihn automatisch herunter. "Öffne deine Beine etwas." Hauchte er mir ins Ohr, ich gehorchte. Seine Finger drangen direkt wieder einmal hart in mich ein und fuhren dann wieder zwischen meine Pobacken. "Entspann dich, du weißt was kommt, nur diesmal etwas größer." Flüsterte er. "Größer?!" quiekte ich erschrocken. 
"Entspanne dich!"
Ich spürte, wie er etwas metallisches kaltes zwischen meine Beine führte, es aber normal in mich einführte, was mich dennoch aufstöhnen ließ, es fühlte sich nicht grade klein an und ich spürte die metallische Kälte. Ich zuckte automatisch etwas mit meinen Armen nach unten und würgte mich selbst fester. Erschrocken hob ich meine Arme wieder etwas an. Er zog das Teil wieder aus mir heraus und setzte es an meinem Po an, um es langsam einzuführen. Ich keuchte wieder auf, es fühlte sich um einiges größer, als das letzte Mal an. Seine andere Hand fuhr über meinen Bauch, weiter nach unten, fand meinem empfindlichen Punkt und fing an langsam zu kreisen. "Entspann dich." flüsterte er nochmal leise, durch seine Berührungen wurde ich direkt lockerer. 
Er schob es Stück für Stück in mich hinein und ließ seine Finger weiter kreisen. Mir kam ein genüssliches Stöhnen über die Lippen. "So ist es gut." hauchte er, ich fing an ihm meinen Hintern etwas entgegen zu strecken, ich wollte mehr davon spüren. Er drückte etwas fester und führte den Rest ein, ich stöhnte wieder auf. Er hörte auf mit seinen Fingern zu kreisen und fuhr wieder höher über meinen Bauch in Richtung meiner Brüste. "Nicht aufhören." flüsterte ich enttäuscht. 
"Hm, ungeduldig?" hauchte er in mein Ohr. Ich nickte leicht und schloss meine Augen als er meine Brüste mit seinen Händen wieder umschloss. "Das nächste mal werde ich dich in deinen Arsch ficken." flüsterte er leise. Ich erstarrte und spürte wie er mir einen zarten Kuss auf die Wange hauchte. "Was?"
Seine Arme fuhren runter zu meiner Hüfte, er schob mich in Richtung des Bettes. 
"Setzt dich!" sagte er fest. 
"Kakashi...." flüsterte ich leise. 
"Setzt dich!!!" sagte er bestimmender. 
Ich setzte mich und spürte wie sich dieses Teil noch ein Stück tiefer in meinen Hintern schob. Kakashi kniete sich vor mir hin und schob meine Schenkel auseinander. Ich sah wie er mich betrachtete und sich leicht auf seine Unterlippe biss, er nahm eine Hand dazu und spreizte meine Schamlippen, sein Mundwinkel hob sich leicht. Er legte mir seine Lippen zwischen den Beinen auf und fing an mit seiner Zunge zu kreisen. Ich schrie auf. Meine Atmung beschleunigte sich ins unermessliche, ich legte mich mit meinem Oberkörper nach hinten. Er legte seine Hände an meine Hüfte und zog mich näher an sich. Seine Zunge hörte auf zu kreisen, fuhr nach unten und führte sie in mir ein. "Kakashi...." stöhnte ich auf. Es fühlte sich gut an. Intensiv. 
Seine Hände verstärkten den Griff an meiner Hüfte. Ich spürte die Welle in mir anrollen und atmete noch ein wenig schneller. Kakashi ließ von mir ab und küsste die Innenseite meines Schenkels. 
"Nicht schon wieder." murmelte ich leise. 
Er biss mir als Antwort leicht in meinen Schenkel. Ich schloss vor Enttäuschung meine Augen und atmete laut ein und aus. Er stand auf und zog mich an meinen Schulter aufrecht hin, so dass ich wieder saß. "Steh auf." Ich gehorchte, er legte seine Arme um mich und hob mich hoch. Erschrocken zog ich wieder die Luft ein. Er legte mich vorsichtig ins Bett hinein, richtete sich wieder auf und zog sich seine Hose samt Short herunter. Ich beobachtete ihn genau dabei und schaute ihm gierig auf sein bestes Stück. 
Ich öffnete automatisch meine Beine ein Stück, Kakashis Blick fuhr ruckartig in meine Augen. Er funkelte mich leicht lächelnd an. "Heb dein Becken an." 
Ich hob es brav an, er schob mir ein Kissen unter meinen Hintern. Er nickte mir zu und ich senkte meine Hüfte auf das Kissen, während er sich neben mich legte. "Ich möchte was ausprobieren, lass dich fallen." sagte er schlicht, bevor ich was erwidern konnte, legte er mir seine Lippen auf und küsste mich zärtlich. Seine Finger drangen in mich ein, ich stöhnte wieder in den Kuss hinein. 
Diesmal stieß er sie nicht in mich hinein, sondern fing an sie an einer bestimmten Stelle in mir kreisen zu lassen. Es fühlte sich anders an, es war ein neues empfinden aber ich mochte es. Er löste sich von dem Kuss, fuhr mit seinen Lippen weiter nach unten zu meinen Brüsten und spielte mit seiner Zunge an meinen Nippel. 
Seine Finger massierten diese Stelle in mir weiter und ich spürte ein kleines, nicht unangenehmes piksen, dennoch hatte ich ein seltsames Gefühl. "Kakashi... ich glaube ich muss mal auf Toilette." stöhnte ich leise. 
Er hob seinen Blick zu mir, ich sah wie sich sein Mundwinkel hob und er seine Bewegungen verstärkte. "Nein musst du nicht das gehört dazu. Bleib entspannt." 
Ich schloss meine Augen und spürte wie sich mein Orgasmus näherte. Seine Lippen legten sich an meiner Halsbeuge, er fing an leicht zu saugen. Ich stöhnte lauter auf. "Lass los." Hauchte er  und ich spürte wie ich abhob. Es fühlte sich etwas anders an, das Gefühl einzupinkeln war sehr präsent. Dennoch stöhne ich genüsslich und schwebte in meiner eigenen Galaxie davon. Ich spürte wie Kakashi leicht in meine Unterlippe biss und lächelte. 
Nach einem Moment landete ich wieder und öffnete meine Augen. Er lächelte mich an, "Du bist bezaubernd." flüsterte er und küsste mich kurz. 
Er richtete sich auf, platzierte sich zwischen meinen Beinen, nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an sie zu bewegen, dabei strich er mit seiner Eichel über meinen Intimen Bereich, hoch und runter, er schaute sich dabei zu und stöhnte.
"Kakashi.... bitte..." flüsterte ich leise. Er hörte auf und schaute mich fragend an. "Ich will dich spüren." 
"Wir können hier doch nicht vögeln." sagte er leise, fuhr nochmal mit seiner Eichel über meine empfindliche Stelle, schaute genau dabei zu und biss sich auf die Unterlippe. 
"KAKASHI! STECK ENDLICH DEINEN SCHWANZ REIN!" Schimpfte ich los.
Er schaute mich überrascht an. "Das hättest du auch leiser sagen können." 
"MACH ENDLICH!" 
Er beugte sich über mich und drang langsam, ganz vorsichtig in mich ein. Ich wurde direkt wieder wegkatapultiert, stöhnte laut und spürte wie ich zuckte. Es war so intensiv, diesmal spürte ich ihn so viel mehr, durch dieses Teil im Hintern und dadurch dass unter meiner Hüfte das Kissen lag hatte ich das Gefühl, er ist so viel tiefer in mir. Als ich wieder ankam öffnete ich langsam meine Augen. Kakashi schaute mich überrascht an. "Damit habe ich nicht gerechnet." 
Ich schloss meine Beine um seine Hüften und drückte ihn härter an mich ran und stöhnte wieder laut. Er stützte seine Hände recht und links neben mir ab, stemmte seinen Oberkörper hoch, winkelte eines seiner Beine an und begann hart in mich hinein zu stoßen. 
Ich schrie direkt wieder auf. Er beobachtete mich wie ich mich hingab und atmete schwer durch seinen Mund. Meine Arme schmerzten leicht durch die dauerhafte Haltung hinter meinem Rücken und darauf zu liegen machte es nicht angenehmer aber es war egal. Ich beugte wieder meinen Oberkörper durch. "Verdammt." flüsterte Kakashi und beobachtete mich weiter. 
Er verlagerte sein Gewicht auf einen Arm, legte seine andere Hand an meine Hüfte und drückte sie im Rhythmus fester an seine. 
"Komm Kakashi." stöhnte ich. "Ich will es spüren." 
Er ließ direkt los und stöhnte laut, ich spürte sein pulsieren und ließ mich mit ihm wegtreiben. 
Als ich bereits wieder bei Bewusstsein war, spürte ich ihn immer noch in mir pulsieren. Er hatte seine Augen angespannt geschlossen, seine Haare fielen ihm ins Gesicht, er glänzte vor Anstrengung, ich beobachtete ihn genau. Er sah unbeschreiblich aus und ich speicherte mir diesen Anblick für später. 
Langsam öffnete er wieder seine Augen und schaute mich schwer atmend an. Sein Mundwinkel hob sich leicht, er legte eine Hand an meine Wange. "Du warst unglaublich." flüsterte er und streichelte mir über meine Wange. 
Ich lächelte leicht und versuchte noch meine Atmung in den Griff zu bekommen. 
Er zog sich langsam aus mir zurück und legte wieder seine Hand an meinen Hintern um mir dieses Teil langsam zu entfernen, dann flitzte er ins Nejis Bad, kam kurz darauf zurück und legte es wieder in die Kiste. "Wie nennt man sowas eigentlich?" fragte ich ihn. "Das ist ein Analplug. Kanntest du sowas vorher nicht?" fragte er und kam zu mir, um mich an meinen Schultern hoch zu ziehen. Er fing an die ganzen Verschlüsse aufzumachen. "Nein, an meinen Hintern war bisher niemand." sagte ich ehrlich. 
Er hielt kurz inne und schaute mir in die Augen und fing an zu grinsen. "Dann entjungfere ich dich in der Hinsicht. Der Gedanke gefällt mir." 
Er beugte sich wieder etwas vor und machte damit weiter mich zu befreien. "Kann man so sagen." antwortete ich ihm. Als er meine Hände frei ließ, fingen sie sofort an zu kribbeln, ich nahm sie nach vorne und massierte sie leicht. 
Als ich auf sie hinunter schaute, erstarrte ich. Meine Augen weiteten sich. Kakashi war dabei dieses Gürtel-Fessel Teil zu verstauen. "Kakashi......" sagte ich schockiert. Er wendete sich mir fragend zu, folgte meinem Blick und fing an zu grinsen. "Woher... kommt das....?" fragte ich entsetzt, mit dem Blick auf diesen riesigen nassen Fleck, der sich unter mir erstreckte, gerichtet. 
Er küsste mich zärtlich auf die Wange. "Das nennt man Squirten  und das warst du." lächelte er und küsste mich nochmal zärtlich auf die Wange. 




Taste my Venom Teil 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt