Kapitel 87 - Nachspiel

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Sein Zunge drang nochmal zärtlich in meinen Mund ein, er legte sämtliche Gefühle in den Kuss, ich musste mir eingestehen, dass ich mehr davon wollte. Er nahm mich fester in seine Umarmung. 
Es war ein schöner Moment, der nur uns gehörte und bis zu einem gewissen Grad wollten wir es dir ganze Zeit, man brauchte sich nichts mehr vormachen. 
Nach einiger Zeit löste ich mich etwas von ihm und lächelte ihn schüchtern an. 
Er lächelte zurück und hauchte mir einen Kuss auf meine Stirn. 
"Gehen wir zurück?" fragte er flüsternd. Ich nickte leicht. 
Er nahm meine Hand und lief mit mir, zu der kleinen Treppe die aus dem Wasser führte. Er ging als erster hinaus und legte mir direkt ein Handtuch um, nahm sich dann selbst eins und wickelte es sich um die Hüfte. Er schaute mir nochmal in die Augen und beugte sich zu mir um seine Lippen nochmal zart auf meine zu legen, ganz vorsichtig. 
"Ich wünsche dir eine gute Nacht, Ciri." flüsterte er und nahm meine Hand, um mir einen Kuss auf den Handrücken zu geben. 
Er drehte sich um und ging in sein Zimmer. Ich stand noch einen Moment da und schaute ihm nach, bis ich mich in Bewegung setzte um in mein Zimmer zu gehen.

Ich öffnete die Tür, trat ein und zog sie hinter mir zu, mein Blick fiel in mein dunkles Zimmer, es dauerte einen Moment bis ich mich an die Dunkelheit gewöhnte. 
Ich zuckte zusammen, als ich Kakashi in der Ecke stehen sah, er hatte lediglich ein Handtuch um seine Hüfte gewickelt und stand mit verschränkten Armen da, betrachtete mich. 
"Kakashi?" flüsterte ich unsicher. Er kam mit schnellen Schritten auf mich zu, nahm mir das Handtuch von meinen Körper und schmiss es achtlos auf die Seite. 
Als nächstes schmiss er seins weg. Er legte seine Arme unter meine Po und hob mich hoch. Automatisch legte ich meine Beine um ihn und legte meine Arme um seinen Nacken. 
"Jetzt bin ich dran." Flüsterte er gefährlich leise.
Ich nickte brav. 
"Das war das erste und letzte Mal, dass ich sowas zugelassen habe! Ab jetzt bin ich der Einzige der dich zum stöhnen bringt! Verstanden?" 
Ich nickte wieder brav. 
"Sollte dich nochmal ein anderer Mann berühren... dann vergesse ich mich!" 
Ich nickte wieder brav.
Seine Worte ließen mich wieder feucht werden. Er bemerkte es, sein Blick lief kurz nach unten um mich dann, mit einem gefährlichen grinsen anzuschauen. 
Er drehte sich um und trug mich zum Bett, legte mich ab, griff neben das Bett zu seinem Bademantel und zog den Gürtel heraus, mit schnellen griffen band er meine Hände über meinen Kopf zusammen und befestigte sie am Kopfende des Bettes. Ich beobachtete ihn schweigend und drückte meine Bein aneinander. 
Sein Blick fiel auf meine Beine. "Na, na. So nicht." flüsterte er. 
Er legte seine Hände auf meine Beine und schob sie auseinander. Er schaute mir entzückt auf meinen intimen Bereich. "Ich liebe es, wenn du direkt feucht bist." flüsterte er und leckte sich leicht über seine Lippen. Ich schluckte einmal schwer. Mein Herz hämmerte gegen meine Brust und mit entfleuchte ein leises Stöhnen. Er schaute mich ruckartig  an. "Ich habe dich nicht mal berührt?!" 
Ich presste meine Lippen fest aufeinander und schaute ihn treudoof an. 
Er hob meine Hüfte leicht an und legte sie um sich, während er aufrecht knieend auf meine intimste Stelle schaute, er drang ohne Vorwarnung fest in mich ein. Ich keuchte laut auf, vor schock und vor Erregung. Sein Blick wanderte kurz zu mir nach oben, seine Augen funkelten regelrecht. Ein leichtes lächeln umspielte seine Mundwinkel. 
Er stieß wieder fest zu. Sein Blick senkte sich auf das Geschehen, er fing an zu stöhnen, legte seine Hand auf meinen empfindlichen Punkt und fing an seine Finger kreisen zu lassen. Überwältigt von diesem empfinden schrie ich auf und presste meine Beine enger um seine Hüfte. 
Es war eine absolute Reizüberflutung. Er stieß wieder fest zu und ließ seine Finger dabei kreisen. Ich zog an meiner Fessel, hatte aber keine Chance mich zu lösen und bäumte stattdessen meinen Oberkörper nach oben durch. Kakashi legte seine freie Hand an mein Steißbein und hob meine Hüfte etwas mehr an, er schaffte es noch etwas tiefer einzudringen und stieß wieder kraftvoll zu während seine Finger sich intensiver bewegten. Er blickte mir in meine Augen, "Ich will dich hören!" sagte er bestimmend.
In dem Moment war es vorbei, ich hob ab und es katapultiere mich meilenweit über die Erde. Meine Hände krallten sich fest an den Gürtel des Bademantels, während ich laut stöhnte. Ich spürte wie das Zucken meinen ganzen Körper durchlief. Ich hatte das Gefühl gleich Ohnmächtig zu werden. Er hörte nicht auf, stieß weiter hart zu und bewegte seine Finger weiter, bevor ich überhaupt zurück auf der Erde landen konnte, katapultierte es mich direkt wieder nach oben, mein Herzschlag beschleunigte sich ins unermessliche, meinen Kopf nach hinten gelegt, stöhnte ich seinen Namen und bebte am ganzen Körper. Wie oft war es möglich zu kommen? Wo war der Rekord?

Langsam näherte ich mich wieder dem Boden, war jedoch nicht sicher ob mich nicht doch gleich die Ohnmacht übermannte. Er hielt still, lies mich landen und beobachtete mich. 
Als ich meine Augen wieder öffnen konnte und ihn ansah, zog er sich aus mir zurück, nahm mir den Gürtel ab und drehte mich auf den Bauch, er hob meinen Oberkörper an, sodass ich auf allen vieren Kniete, er legte seine Hände an meine Hüfte und drang erneut in mich ein. 
Er stöhnte laut auf, legte seine Hände an meinen Po und fing an meine Bewegung mitzuführen. Es fühlte sich nochmal anders an, härter, tiefer, falls das überhaupt noch möglich war. 
Ich krallte mich in das Bettlacken und warf meinen Kopf in den Nacken um wieder laut aufzustöhnen. 
Seine Bewegungen wurde schneller. Er stöhnte lauter auf und hielt plötzlich kurz inne, ich bewegte meine Hüfte weiter, während er versuchte sie ruhig zu halten, schaffte es jedoch nicht. 
Er zog scharf die Luft ein. "Shit..." Flüsterte er leise.
Er stieß wieder fester zu und fing an in mir zu pulsieren, direkt stieg ich mit ein und ließ mich mit ihm zusammen weg katapultieren. Er stöhnte laut, um dann in seinen Bewegungen langsamer zu werden. 

Er glitt langsam aus mir heraus und legte seine Arme um meinen Bauch um mich hochzuziehen, er legte seine Hand an mein Kinn, drehte meinen Kopf auf die Seite, so dass er seine Lippen fest auf meine legen konnte. Mit der anderen fuhr er über meinen Bauch, wieder zu meinen empfindlichen Punkt und fing an ihn erneut zu massieren. Das konnte doch nicht wahr sein! "Wehr dich nicht!" hauchte er mir entgegen. 
Seine kreisenden Bewegungen wurden intensiver, ich spürte, dass meine Beine zitterten vor Anstrengung. Er küsste mich weiter fordernd und ließ seine Hand von meinem Kinn zu meiner Brust gleiten um sie fest zu umschließen. Es traf mich unerwartet, ich stöhnte laut los, wieder einmal, sein griff um meine Brust verstärkte sich, bis sich meine Atmung wieder beruhigte. Mir drehte sich alles, ich zitterte am ganzen Körper. Er nahm seine Hände von mir und ließ mich kurz durchatmen. 
Ich drehte mich um und ließ mich erschöpft auf den Rücken fallen. 
Ich schloss meine Augen für einen Moment und spürte wie erschöpft ich war. Kakashi stand langsam auf und stellte sich neben das Bett, ich öffnete meine Augen wieder und sah wie er mir seine Hand hinhielt. Fragend legte ich meine in seine und ließ mich hoch ziehen. Meine Beine bestanden nur noch aus Wackelpudding, schnell legte er mir einen Arm um die Hüfte um mir etwas halt zu geben. Er führte mich ins Bad und stellte die Dusche an. Ohne weitere Worte ließ ich mich mit ziehen. Das Wasser prasselte auf uns herunter, während er mir intensiv in die Augen schaute. 
"Das war das letzte Mal." sagte er nochmal.
"Kakashi..." flüsterte ich leise. Er unterbrach mich. "Ich wollte es so, aber nochmal schaffe ich es nicht dich zu teilen. Ich hoffe inständig, dass dir das bewusst ist." 
"Ist es." flüsterte ich leise.
"Gut." Er legte seine Lippen auf meine, schloss seine Arme unterhalb meines Pos um mich hochzuheben und mich an der Wand abzustützen. Ich spürte wie er tatsächlich wieder mit voller Härte in mich eindrang. Ich löste mich aus seinem Kuss und schaute ihn erschrocken an. "Wie zum..." fing ich an wurde aber von seinem Kuss unterbrochen, er fing an sich wieder in mir zu bewegen, schnell, es dauerte nicht lange bis er laut aufstöhnte und sich erneut fallen ließ. Ich betrachtete ihn genau dabei und genoss jeden Moment. 
Langsam stellte er mich wieder ab und griff wortlos nach der Seife um mich einzuseifen. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf seine warmen Hände. Ich war fix und fertig.

Nach dem duschen legte er ein Handtuch um mich und fing an mich abzutrocknen, ich spürte die Müdigkeit in meinen Knochen und konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Er trocknete sich selbst schnell ab, hob mich hoch, um mich zum Bett zu tragen und sanft hinzulegen. Ich spürte ein immer intensiver werdendes brennen zwischen meinen Beinen, war aber zu müde um mich davon wach halten zu lassen. Kakashi legte sich zu mir und kuschelte sich von hinten an mich. Ich spürte seine Latte. Ich öffnete schlagartig die Augen und erstarrte. Er fing an zu lachen, "Keine Sorge, der beruhigt sich schon wieder, du kannst erstmal schlafen." 
Ich atmete erleichtert auf und fiel augenblicklich in einen tiefen Schlaf.


Taste my Venom Teil 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt