"Ja und werde 20." sagte er und nahm mir den Ausweis wieder aus der Hand.
"Das kann nicht sein, dass ergibt keinen Sinn." murmelte ich.
"Damals als ich hierher kam, wurde ich einige Zeit in Gewahrsam genommen, nachdem was Itachi unseren Clan antat, war man mir gegenüber misstrauisch, zumal zu der Zeit sowieso Differenzen zwischen den Dörfern herrschte, ungefähr zwei Jahre wurde ich unter Beobachtung gestellt und immer wieder zu den Geschehnissen befragt. Nachdem man irgendwann der Meinung war, dass von mir keine Gefahr ausging meldeten sie mich zur Akademie an. Da ich wie jeder andere auch bei null anfangen sollte, wurde meine Alter verschleiert um nicht zu viele Fragen aufkommen zu lassen. Der Ausweis ist das einzige Dokument, auf dem mein wahres Alter steht." sagte er ruhig.
"Aber... warum hast du nichts gesagt?" fragte ich.
"Warum sollte ich? Es gab immer ein paar Spekulationen aber ich wurde nie gefragt, nicht mal von Naruto und wie gesagt viel Unterschied zwischen 17 und 19 gibt es nicht.
Naja und dann kamst du."
"Und warum hast du mir nichts gesagt?" fragte ich.
"Weil ich es lustig fand." sagte er schlicht.
"Du fandest es lustig? Ich sehe dich nicht lachen?!" fragte ich irritiert.
"Ich wollte mal schauen wohin das Ganze führt."
Ich war total überrumpelt.
"Du hast dich immer an diesem Altersding festgehalten. Jetzt wo Kakashi weg ist, ist es ein guter Zeitpunkt dich aufzuklären."
"Was meinst du damit?" fragte ich immer noch komplett verwirrt.
Er legte seinen Ausweis auf dem Wohnzimmertisch ab.
"Das du jetzt keine Ausreden mehr hast."
"Oh je." murmelte ich leise vor mich hin.
Ein grinsen legte sich auf seine Lippen.
Er kam etwas näher.
"Warte! Bleib genau da stehen!" hob ich abwehrend die Hand. "Ich muss erstmal verdauen das du ein alter Sack bist."
"Das.... ich ein alter Sack bin?" fragte er irritiert.
Ich nickte. "Jap."
"Ernsthaft?"
"Mhm." Ich tigerte durch die Wohnung und überlegte. Was machte das Ganze jetzt mit mir? Ja prinzipiell hatte er ja recht, es war beziehungsweise ist nur eine Zahl, die ich aber als Schutzschild für mich selbst benutzt habe und dieses Schutzschild ist grade verpufft.
Er kam wieder einen Schritt auf mich zu.
"Nein, nein. Bleib wo du bist und bitte zieh dir ein Hemd an." sagte ich bestimmend und lief weiter hin und her. Er schaute an sich herunter.
"Ich bin volljährig und kann tun und lassen was ich will." sagte er arrogant.
"Mhm. Das stimmt wohl." schaute ich ihn kurz an und lief weiter durch die Wohnung.
Er kam wieder ein Schritt auf mich zu.
"SASUKE! BLEIB WO DU BIST!" wurde ich laut.
"Jetzt fängst du schon wieder an mich anzuschreien?"
"ICH SCHREIE WANN ICH WILL!" gab ich hysterisch zurück.
"TUST DU NICHT!"
"SIEHST DU DOCH, DASS ICH DAS TUE!"
"ICH GEBE DIR GLEICH MAL EINEN GRUND ZU SCHREIEN!"
"HAST DU DOCH SCHON, WIE MAN HÖRT! UND JETZT ZIEH DIR WAS AN! DU VERWIRRST MICH, WENN DU HALBNACKT DA STEHST!"
Ich sah ein aufblitzten in seinen Augen.
"SCHAU MICH NICHT SO AN!" schrie ich ihn weiter an.
Er kam mit schnellen Schritten auf mich zu.
"ICH HABE GESAGT...." setzte ich an und wurde unterbrochen, als er seine Arme unter meinen Po legte und mich hoch hob , ich schrie erschrocken auf, er setzte mich auf dem Küchentresen ab und platzierte sich zwischen meinen Beinen. Die Situation kam mir mehr als bekannt vor.
Schmetterlinge machten sich in mir breit und ich spürte direkt ein Verlangen. Ich schluckte schwer.
"Du hast mir nichts zu sagen, Ciri." flüsterte er leise.
Ich presste meine Lippen angespannt zusammen und versuchte meinen Herzschlag zu beruhigen.
Er schaute mich ernst an, nahm meine Beine, legte sie um sich und platzierte seine Hand an meinem Steißbein um mich näher an sich zu ziehen.
"Ich habe dir etwas von mir verraten, nun will ich etwas von dir hören." sagte er ruhig.
"Ich hatte mal einen Grashüpfer der Naruto hieß." sagte ich trocken.
Sein Blick wechselte in Verwunderung. "Ernsthaft?"
"Mhm. Ich habe mich versehentlich auf ihn gesetzt." gab ich zurück.
Er musste für einen Moment unweigerlich lachen, fing sich aber schnell wieder.
"Du weißt was ich hören will, Ciri." kam es nun wieder bestimmender von ihm.
"Nein." Antwortete ich stumpf.
Er legte seine Hand in mein Gesicht und strich mir mit seinem Daumen über meine Lippen.
Sein Blick verfolgte seine Handlung und fiel dann schlagartig in meine Augen.
Ich spürte ein ziehen in meinem Unterleib.
Meine Hände bewegten sich automatisch und legten sich auf seine nackten Oberarme. Ich spürte wie sich bei ihm eine Gänsehaut ausbreitete.
"Los." hauchte er
"Ich weiß nicht was du meinst." antwortete ich wieder.
Plötzlich legte er seine eine Hand an mein Dekolletee und drückte mich nach hinten, so dass ich mit meinem Oberköper auf dem Tresen lag. Ich schnappte erschrocken nach Luft, er zog mich an meiner Hüfte näher an sich, legte mir seine Hand auf den Bauch und fuhr unter mein Shirt. Seine Hände fühlten sich stark und rau an.
Seine andere Hand hielt mich an der Hüfte fest an sich gedrückt. Ich spürte wie mein Höschen feucht wurde und sah ein direktes lächeln auf seinen Lippen.
Seine Hand unter meinem Shirt rutschte etwas höher und hielt kurz vor meiner Brust inne, um dann wieder nach unten zu gleiten, über meinen Bauch, hin zu meinem Oberschenkel, bis zur Innenseite meines Oberschenkels. Ich stöhnte automatisch leise auf. Er stoppte, griff unter meine Hüfte und setzte mich wieder auf. "Du hättest mehr haben können, wenn du mir gesagt hättest was ich hören will!" flüsterte er und entfernte sich von mir.
Ich schaute ihm mit rasendem Herzschlag nach und sah wie er ins Schlafzimmer ging um sich ein Oberteil anzuziehen. Mein ziehen hörte nicht auf, ich presste meine Beine zusammen, was dem ganzen kein Abbruch tat. Ich war so erregt, dass ich grade nicht damit umgehen konnte.
Ich sprang von dem Tresen und ging Richtung Badezimmer.
Er warf mir einen fragenden Blick zu, "Was hast du vor?"
"Duschen." gab ich zurück und schloss die Badezimmertür hinter mir ab.
Ich machte das Wasser an und stellte mich diesmal nicht unter den Strahl. Ich nahm den Duschkopf, setzte mich auf den Boden und öffnete langsam meine Beine und hielt mir den Strahl in meinen intimen Bereich.
Es fühlte sich gut an. Ich legte meinen Kopf in den Nacken, berührte mit der anderen Hand meine Brust und spielte an ihr, ein stöhnen kam über meine Lippen, meine Gedanken kreisten um Sasuke, ich stellte mir vor, wie er mich berührte, wie er seine Lippen auf mich legte und mit ihnen weiter nach unten wanderte, bis er zwischen meinen Beinen ankam. Wie ich ihm über seine Muskeln streichelte und meine Hände in seinen Haaren vergrub.
Ich kam plötzlich und schnell und musste unweigerlich laut aufstöhnen.
Danach saß ich noch einen Moment in der Dusche, körperlich ging es mir besser. In mir drin machte sich ein schlechtes Gewissen gegenüber Kakashi breit.
Ich stellte das Wasser ab und trocknete mich ab, zog mir meine Sachen über und öffnete die Badezimmertür. Sasuke stand angelehnt genau gegenüber an einer Wand, seine Arme verschränkt und grinste mich an. "So nötig, war es?"
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Taste my Venom Teil 1
FanfictionDas ist der erste Teil der Geschichte. Anfangs hätte ich nicht gedacht das es so ausufert und ich an die Grenzen der Kapitel stoße. Somit muss ich die Geschichte in Teil 2 fortsetzen. !!! Trigger Warnung: Alkohol / Verlust / sexuelle Handlungen / M...