~31. Oktober, Dienstag, 11:42 Uhr~
Ich bin gerade in meinem Zimmer und schaue raus. Viele Schüler kommen gerade wieder und nisten sich sicher wieder ein. Doch noch keinen der Aka's haben ich gesehen.
*Klopf Klopf*
Papa hat mir gesagt das ich eigentlich nicht an die Tür soll, da er im Moment bei Tsunade ist aber ich habe kein schlechtes Gefühl und mache sie auf. Ein Freuden strahlender Hidan grinst mich an und umarmt mich gleich: "Ich habe unser Kätzchen so vermisst!~", ich sehe das Madara hinter Hidan steht und er grinst mich ebenso an, ich erwider es nur.
Hidan lässt mich wieder los und Madara kommt jetzt am Zug und umarmt mich. Beide fragen mich was ich so veranstaltet habe mit Itachi, ich lasse sie in meinem Zimmer und erzähle es ihnen.
"Der Eisklotz kann lachen?" fragt mich Hidan erstaunt, Itachi zeigt seine wahre Seite wohl nicht allen Akatsuki-Mitglieder. Madara erklärt Hidan das es private Gründe hat, Hidan akzeptiert es unfreiwillig.
"Wann fängt das Fest eigentlich nochmal an?" frage ich die beiden, Madara antwortet gleich: "Um 15 Uhr sind die ganzen kleinen Stände offen und um 18 Uhr wird die Tanzfläche eröffnet.".
"Mist, ich muss anfangen mich zu bemalen." meint Hidan, verabschiedet sich und geht. Ich sitze etwas perplex da. "Er will sich jetzt als Skelett bemalen." sagt Madara zu mir. Dafür braucht er 3 Stunden? Naja, vielleicht ist er Perfektionist oder er will sich Zeit lassen.
"So, ich werde auch mal gehen." Madara steht auf und will gerade raus aber ich hinder ihm daran: "Madara? Würdest du mir einen Gefallen tun?" er nickt stumm: "Wenn du Obito siehst.... A-also.... e-ehm....", "Ich schicke ihn dann her." er zwingert mir zu und geht.
~12:58 Uhr~
Da es heute kein Mittag geben wird, weil die Schülerin die für das Maid-Café verantwortlich sind dort rum dekorieren und vieles zubereiten müssen, sehe ich auch nicht wer schon alles hier ist. Papa ist immer noch bei Tsunade und ich langweile mir den Arsch ab. Obito scheint wohl auch noch nicht hier zu sein oder Madara hat ihn noch nicht gesehen.
*Klopf Klopf*
Ich erschrecke mich etwas, weil ich so ihn Gedanken war. Gehe aber zur Tür und öffne sie. Eine orangene Maske begutachtet mich. Ich werde leicht rot und lasse ihn rein. Er setzt sich gleich auf meinem Bett während ich die Tür schließe und mich dann zu ihm setze.
"E-ehmm... m-mit v-vorgestern.. d-das-", "War ein Missverständnis. Ich weiß schon bescheid." Obito setzt sich seine Maske ab und grinst mich ehrlich fröhlich an, ich bin verwirrt. "Ich weiß wie Shisui drauf ist. Gestern hat sein Vater regelrecht über dich geschwärmt. Hättest mal Oma sehen sollen, sie war noch verwirrter als du. Aber Madara und Shisui haben es mir gleich berichtet das es ein Missverständnis war. Also.... Warum weinst du?" fragt er mich besorgt, ich muss kurz leise lachen: "Ich hatte solche Angst dich wieder verletzt zu haben." gebe ich ihm mit. Obito legt einen Arm um mich und zieht mich zu sich. Wir bleiben eine Weile so während er meinen Kopf streichelt.
"Wie geht es dir?" frage ich leise an seiner Brust, ich höre und spüre Obito ausatmen: "Naja, schon etwas bammel... Aber ich muss es tun, wenn nicht heute, wann dann?". "Auch wenn du es nicht möchtest oder kannst, akzeptiere ich es." flüster ich leise und spüre einen Kuss auf meinem Kopf. "Danke, Niu."
~13:33 Uhr~
Obito ist wieder längst in seinem Zimmer und will sich umziehen. Ich habe mich derweil ins Bad zurück gezogen und habe mich geduscht. Mit einem Handtuch umwickelt gehe ich an meinem Schrank. Seit einem Monat habe ich mein Kostüm nicht mehr gesehen obwohl es die ganze Zeit im Schrank war, sogar noch in der Tüte. Diese und eine weitere Tüte nehme ich zur Hand und mache mich wieder ins Bad. Ich will ja nicht das Papa mich plötzlich nackt sieht. Das hatten wir schon einmal und das war mehr als nur Peinlich, für ihn und für mich.
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Mit der Angst umgehen │Naruto/Akatsuki FF
FanfictionEin 17 Jähriges Mädchen die große Angst vor Menschen hegt, doch ihr Vater, der sie über alles liebt, schickt sie in ein Internat wo sie lernen soll mit Menschen umzugehen, zu vertrauen und Freundschaften zu schließen. Einfacher gesagt als getan. Sc...