~Donnerstag, 12:13 Uhr~
Wir sitzen gerade alle in der Cafeteria und essen. Alle außer Obito, Zetsu hat mir erzählt das er noch etwas kränklich ist und lieber im Bett bleibt. Ich werde ihn nach der Schule mal besuchen. Madara sitzt neben mir, ich will ihn drauf ansprechen was er an mein Laptop gemacht hat aber ich will ihn nicht in Scham drücken wenn Kisame, der auf der linken Seite von mir sitzt, es mit hört. Vielleicht denkt er dann Madara würde mich stalken oder so. Ich spreche ihn also wenn wir alleine sind darauf an.
~15:00 Uhr~
Wir haben Schluss, Konan will gleich mit Kisame mit gehen, ich will zu unserem Zimmer doch ich sehe Madara. Ich gehe schnell zu ihm bevor er außer Sichtweite ist. Doch zwei Mädchen mit bösen Blick stehen mir im Weg. Sakura und Ino. "Du willst zu Madara?" das war eher wie eine Antwort als eine Frage von der Rosahaarigen, ich nicke schüchtern. "Wir haben dir gesagt das du dich fern halten sollst." sagt Ino. Das weiß ich.
Was ist nur mit ihnen los, das sie denken ich würde mit Madara einfach so schlafen? Ist das ihr Weltbild? Alle Mädchen schnappen 'ihren' Madara weg?
Ich traue mich ihnen nicht zu widersprechen also schaue ich bedrückt zu Boden. Plötzlich ziehen mich beide am Arm, sie ziehen mich hinter der Garage vom Hausmeister, wo die meisten heimlich rauchen. Sie schubsen mich etwas unsacht, ich stolper aber fange mich rechtzeitig um nicht hinzufallen. Ich schaue die beiden ängstlich an. Ich sehe zwei Gestalten hinter ihnen. Ich weite meine Augen. Ich sehe Sasuke und Suigetsu auf mich zu. Suigetsu grinst mich lüstern und gleichzeitig mit Wut an.
"Da ist ja die kleine Fotze. Endlich kann ich mich revanchieren." sagt der Weißhaarige, ich bekomme innerlich ziemliche Angst. Er kommt mir näher, gibt mir plötzlich einen heftigen Schlag ins Gesicht und nimmt mich dann an die Gurgel. Er drückt so fest das ich kaum Luft bekomme und mir schwindelig schon von seinem Schlag wird. Die Mädchen lachen darüber. Mir kommen Tränen in die Augen. Ich sehe das Sasuke mich einfach emotionslos anschaut. Wahrhaftig Ähnlichkeit mit Itachi. Suigetsu hebt mich am Hals hoch, mir wird schwarze vor Augen.
"Was macht ihr da mit Niu?" Suigetsu lässt mich sofort los, ich falle auf dem Boden, hechel und halte mir mein Hals, ich merke das ich aus der Nase blute. "Verpiss dich Tobi! Das geht dich hier nichts an." sagt Sakura zu ihm.
"Niu ist Tobi's beste Freundin. Tobi lässt sie nicht alleine." ich sehe auf, der orangen Maskierte redet mit ihnen, ich sehe wieder zu Boden vor schmerzen und sehe Bluttropfen. "Willst auch auf die Fresse haben?" Suigetsu klingt wütend. Sehr wütend.
"Gewalt ist doch keine Lösung." dringt mir die kindliche Stimme im Ohr. Plötzlich ein dumpfes Geräusch, "Spinnst du Suigetsu?" schreit Ino, ich schaue wieder rauf. Tobi hat wohl einen Schlag bekommen, seine Maske ist kaputt gegangen, ich sehe orange Stückchen auf dem Boden, er hält sich die kaputte Maske.
"Verschwinde oder du bekommst noch ein Schlag und siehst zu wie deine Freundin sich mit mir vergnügt." Sakura lacht auf Suigetsu Bemerkung, ich weite meine Augen und bekomme immer größere Angst.
"Wenn du ihr irgendwas antust bringe ich dich höchst persönlich ins Grab." Obito's normale Stimme. Sie klingt wütend. Ich sehe zu ihm. Seine Maske lässt sein rechtes Auge frei, man kann leicht seine Narbe erkennen, er funkelt Suigetsu böse an.
"Was willst du uns schon antun?" so schnell konnte ich gar nicht gucken, Tobi aka Obito greift Suigetsu am Hals und hebt ihn hoch, Sakura und Ino sind erst geschockt, versuchen Suigetsu aber zu helfen und schlagen Obito an seinem Körper, es scheint ihn nichts anhaben zu können. Sasuke schaut ihn mit geweiteten Augen an.
"Fass Niu nur noch einmal an und du bist tot." zischt Obito Suigetsu zu. Ich schaue ihn erschrocken an. Obito lässt ihn unsacht wieder runter, kommt zu mir und hält die Hand hin, ich nehme diese an und stehen auf. Er geht mit mir wieder zum Internat rein, ich erkenne den Weg zu seinem Zimmer. Dort gehen wir auch rein.
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Mit der Angst umgehen │Naruto/Akatsuki FF
Fiksi PenggemarEin 17 Jähriges Mädchen die große Angst vor Menschen hegt, doch ihr Vater, der sie über alles liebt, schickt sie in ein Internat wo sie lernen soll mit Menschen umzugehen, zu vertrauen und Freundschaften zu schließen. Einfacher gesagt als getan. Sc...