Mit der Angst umgehen │Naruto/Akatsuki FF

Milady

Rin und ich sind immer noch sehr im Gespräch aber meine Mitbewohnerin unterbricht uns. Ihr Blick spricht Wände. Sie ist genauso überrascht wie ich als ich bemerkt habe das es Rin ist, die uns einen Besuch abstattet.

"Hallo Rin, was ma-" Rin unterbricht sie: "Ich war hier in der Nähe." sagt sie kurz und Konan nickt nur ehe sie sich zu mir wendet: "Pain's Familie wollten dich gerne mal kennen lernen." ich ziehe meine Augenbrauen zusammen und Konan erklärt es mir: "Wir hatten das Thema mit Freunden und so, nun ja, ich habe von dir gesprochen und als ich deinen Namen sagte wollten sie dich unbedingt sehen. Sie kennen anscheinend deinen Vater oder allgemein deine Familie."

Wie nervig aber ich bin einverstanden. Rin hat auch nichts dagegen und begleitet uns noch ein kleines Stück ehe wir uns verabschieden und uns versprechen weiter zu schreiben.

Konan geht mit mir zum Schulflügel, was mich skeptisch macht: "Ich dachte wir wollten zu Pain?" die Blauhaarige schaut mich an und lächelt: "Seine ganze Familie passt doch nicht in seinem kleinen Zimmer was er mit Madara teilt. Sie sitzen in seinem Klassenraum. Die Lehrer haben uns dort hin geführt." ich nicke nur und folge ihr weiter bis wir an unserem Ziel ankommen. Konan öffnet die Tür, erst reden noch alle durch einander aber als sie uns bemerken ist es still. Ich werde dadurch nervös.

Pain sehe ich gleich, er sitzt auf der Fensterbank und schenkt mir ein mildes Lächeln. Was ich schwer erwidern kann, da ich zu nervös bin. Ich sehe dabei auch fünf weitere, alle mit orangen Haaren bis auf einen älteren Mann den ich für Pain's Vater halte. Er hat braun-grauliche Haare.

Ein Mädchen was in meiner Größe ist kommt auf mich zu und gibt mir fröhlich die Hand, die ich gleich höflich annehme während sie sich vorstellt: "Hey, du musst Niurama Senju sein. Wir haben schon viel von dir gehört, ich bin Ajisai, die jüngste unserer Familie. Sag mal, stimmt das eigentlich, dass die Senju-Familie stärker als die Yakuza sind?"

Den letzten Satz flüstert sie mir zu. Ich weiß gar nicht was ich darauf antwortet soll aber dies brauche ich auch nicht da das Mädchen von einem größeren weg geschoben wird und mir vornehmend die Hand gibt, auch bei ihn nehme ich sie wieder freundlich an. Er hat lange Haare, fast so lang wie die von Madara. Er hat seine zu einem Zopf gebunden aber eine dicke Strähne hängt im an der rechten Seite seines Gesichts. Ebenso hat er ein zynisches Grinsen im Gesicht, aber seine Begrüßung hat Charme: "Hallo Milady, ich bin Nobuyuki. Der ältester der Geschwister Furuta." zum ersten Mal höre ich wie Pain's Nachname ist. Der nächste kommt auf mich zu und stellt sich vor: "Interessant mal jemanden aus dem Senju-Clan zu treffen. Mein Name ist Naoya. Der zweit älteste." dieser junge Mann hat genauso lange Haare wie der älteste Bruder, nur das seine offen liegen.

Als er sich von mir abwendet kommt der nächste, ein etwas breit gebauter Mann. "Tomoyoshi." das war kurz, aber ich schüttel freundlich seine Hand. Jetzt kommt der älteste und gibt mir die Hand: "Mein Name ist Osamu, ich bin der Vater dieser chaotischen Kinder. Eine Senju zu treffen ist für uns alle ein kleines Highlight." darauf kann ich gar nichts erwidern.

"Nichts für ungut, Osamu. Aber Niu ist ein sehr schüchterndes Mädchen. Sie redet nicht viel." Konan sagte dies und steht direkt hinter mir, mit ihren Händen an meinen Schultern. Der ältere Herr lässt meine Hand los und gibt mir ein kurzes simples Lächeln.

Das Mädchen namens Ajisai kommt wieder auf mich zu: "Wollen wir raus gehen? Ich halt es mit meinen Brüdern nicht mehr aus." gleich kommt Gebrülle von ihren Brüdern, eigentlich nur von den zwei ältesten. Pain sitzt immer noch auf der Fensterbank und schaut in die Ferne. Konan antwortet für mich und ist einverstanden. Nur wir drei Mädchen gehen aus dem Raum und die Blauhaarige ist dafür um das Internat zu gehen. Pain's Schwester sieht ihn selber nur durch die orangen Haare ähnlich, ansonsten gar nicht wirklich. Sie hat wie auch ihre anderen Brüder keine Piercings. Pain ist wohl der einzige.